Dienstag, 28. Dezember 2010

Nur „einfach Bankhofer“ und Austria 9 TV begleiten Sie durch ein gesundes, neues Jahr

100% TV-Gesundheitsexperte Prof. Bankhofer gibt‘s für Ihren Wellness-Start am 1. Jänner 2011: Shapen, Fasten und Abnehmen
Der Beginn eines neuen Jahres ist eine ideale Zeit für gute Vorsätze. Und da hat jeder so seine persönlichen Vorstellungen. Ganz oben angesiedelt ist der Wunsch: „Ich möchte die paar Kilos, die ich über die Feiertage zugenommen habe, schnell wieder loswerden!“
Mit diesem Thema befasst sich das Gesundheits- und Wellness-Magazin „einfach Bankhofer“ beim österreichischen Privatsender Austria 9 TV, moderiert von Prof. Bankhofer.
Den gesamten Sendeinhalt ersehen im Internet bei Prof. Bankhofers 100% Homepage!


Tina Rauch lebt in Gänserndorf, wird aber bis in die USA als große Country-Sängerin  gefeiert. Von ihren Erfolgen und ihrem gesunden Leben berichtet sie

Samstag, 18. Dezember 2010

Gesund und fit durch die letzte Adventwoche

Jetzt täglich bis Weihnachten neue Ratschläge um gesund und ohne Beschwerden die Festtage fröhlich zu überstehen. Nur auf der 100 % Bankhofer-Internetseite!

Samstag, 27. November 2010

Picasso, 2 grüne Ringe, Weihrauch und Brigitte Neumeister für die Gesundheit

Das Leopold-Museum im Wiener Museums-Quartier, eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten Wiens, steht im Mittelpunkt der neuen Ausgabe des Gesundheits- und Wellness-Magazins „Einfach Bankhofer“ beim österreichischen Privatsender Austria 9
• Das Leopold-Museum, das 2001 gegründet wurde und für seine außergewöhnliche  Schiele- und Klimt-Sammlung bekannt ist, beherbergt bis zum 17. Jänner die wertvollsten und bekanntesten Werk von Picasso, Cézanne und Giacometti. Darüber spricht Prof. Bankhofer mit Dr. Franz Smola, dem Kurator und Leiter der Sammlung Leopold. Bankhofer verweist auf amerikanische Studien: Das Betrachten wunderbarer Gemälde fördert im Gehirn die Produktion von Glückshormonen. Und die wieder stärken die Immunkraft. Somit tut man mit einem Museums-Besuch auch etwas für die Gesundheit und Lebensfreude.
• Bankhofer greift  das Thema „Venen-Schwäche“ auf und berichtet, dass viele Frauen und Männer, die an Krampfadernleiden, oft viel zu spät zum Arzt kommen.  Sie haben Angst vor einer Operation. Doch die Medizin entwickelt sich weiter. Es geht heute in vielen Fällen auch ohne Operation. Dazu besucht Bankhofer den Wiener Arzt und Venen-Spezialisten Dr. Ernst Wandl in dessen Ordination.
• Viele denken nach, was sie Freunden, Bekannten und Verwandten zu Weihnachten schenken könnten. Prof. Bankhofer empfiehlt  nicht nur einen Besuch im Leopold-Museum, sondern gibt zu bedenken: Wir alle bewegen uns zu wenig. Also sollte man mit einem Geschenk den Anreiz für Gymnastik-Übungen geben. Als Beispiel stellt Bankhofer die grünen Smovey-Ringe vor, mit denen man in jedem Alter die Tiefenmuskulatur aktivieren, den Lymphfluss fördern, das Bindegewebe straffen und Verspannungen lösen kann. Der Slogan „Schenken Sie Gesundheit“ erfüllt auch einen guten Zweck. Die Ringe werden im Rahmen eines Sozialprojektes in einer Integrations-Werkstätte hergestellt und gaben Gehörlosen die Chancen zu einem Einstieg ins Berufsleben.
• Seinen traditionelles Gesundheits-Tipp widmet Prof. Bankhofer diesmal einem weihnachtlichen Thema. Er beweist, dass der Weihrauch und die Myrrhe – die Gaben von zwei der heiligen drei Könige, wertvolle Naturarzneien sind, die man auch heute noch wunderbare einsetzen kann.
• Stargast der Sendung ist die Schauspielerin Brigitte Neumeister. Sie plaudert nicht nur über ihre lustigen Erlebnisse auf ihrem Karriereweg in der Welt von Theater, Film und Fernsehen. Sie gibt auch eine Kostprobe aus dem Programm, das sie derzeit mit Wolfgang Böck präsentiert: „Leise rieselt der Schmäh!“ Brigitte Neumeister verrät auch erstmals, was sie und ihr Ehemann Felix Rotholz für ihre Gesundheit tun.
Diese Ausgabe von „Einfach Bankhofer“ wird am Samstag, 4. Dezember, um 18.35 Uhr ausgestrahlt und wird am Sonntag, 5. Dezember, um 11 Uhr wiederholt.

Dienstag, 2. November 2010

Die November-Sendungen auf Austria 9

Alle Programmpunkte der Sendung „Einfach Bankhofer“ auf Austria 9 im November finden Sie ab sofort hier

Sonntag, 17. Oktober 2010

Auch Hademar Bankhofer war einmal Helmi

Die beliebteste Kindersicherheitsfigur Österreichs wird 30. Das KfV verrät 
Geheimnisvolles, Wissenswertes und Kurioses rund um den kleinen großen 
Fernsehstar.
Und das Beste dabei: auch Hademar Bankhofer war, ehe er seine große Kariere als Gesundheitsguru startete, am Anfang bei Helmi dabei und wirkte bei mehreren Folgen mit.
Nächste Woche ist es soweit: Helmis große Geburtstagstour ?Mit Herz und 
Hirn? startet in der Wiener Lugner City. Der beliebte Sicherheitsexperte 
des KfV (Kuratorium für Verkehrssicherheit) wird 30! Unter dem Motto 
?Augen auf, Ohren auf? macht er seit 1980 gemeinsam mit seinem Freund 
Sokrates Kinder auf Gefahren aufmerksam. ?Helmi hat in Österreich einen 
Bekanntheitsgrad von 92 Prozent! In Europa gibt es keine vergleichbare 
TV-Figur, die sich seit so langer Zeit erfolgreich mit dem Thema 
Sicherheit kindgerecht auseinandersetzt?, zeigt sich Othmar Thann, 
Direktor des KfV, erfreut. Unzählige Kinder und Erwachsene kennen Helmi 
von klein an ? der Sicherheitsexperte ist damit längst zur Kultfigur für 
Jung und Alt geworden.

Aber wer ist Helmi?
Ursprünglich stammt Helmi vom Planeten der Flepse, ein Grund dafür, 
weshalb man ihm seine 30 Jahre auch nicht ansieht ? Helmi altert nämlich 
viel langsamer. Seine außerirdische Herkunft erklärt auch, weshalb Helmi 
nur vier Finger hat und sich an jede beliebige Stelle beamen kann. Was 
kaum einer weiß: In Helmis Lebensgeschichte tauchen einige bekannte Namen 
auf: Der junge Thomas Brezina schrieb 1980 die ersten Drehbücher und war 
bis 1995 Teil des Helmi-Teams. Und Alfons Haider hauchte Helmi als 
prominenter Stimmgeber von 1985 bis 1991 Leben ein. Heute ist Helmi oft 
gemeinsam mit dem Okidoki-Team und Robert Steiner unterwegs, der gemeinsam 
mit dem Sicherheitsexperten auf zahlreichen Bühnen Kinderaugen größer 
werden lässt. 
Bei seinen Sicherheitseinsätzen wird Helmi seit 1985 von Hundefreund 
Sokrates begleitet. Gemeinsam fliegen sie in ihrem Raumschiff, dem 
Schwuppodrom, über die Erde, und schreiten ein, wenn Kindern Gefahr droht. 
Dann wird nämlich der M.A.U.S.-Alarm, der megaschnelle Auffinder 
unsicherer Situationen, ausgelöst. 

Helmi-Relaunch 2005: Neues Outfit und Helmi in Lebensgröße
Auch dass Helmi ein wenig eitel ist, wissen die wenigsten: Zu seinem 25. 
Geburtstag 2005 unterzog er sich einer äußerlichen Erneuerung: Helmi 
erhielt einen neuen rot-weiß-roten Helm mit einer Helmkamera, eine neue 
Frisur und neue Proportionen. Sein Outfit ist seither dynamischer, 
moderner und beweglicher. ?Helmi ist mittlerweile zur Kultfigur geworden. 
Auch ohne aufwändige Special Effects gefällt sowohl Kindern als auch 
Erwachsenen der herzige Sicherheitsexperte. Der Relaunch 2005 brachte 
kleine Veränderungen, im Grunde ist Helmi aber noch so wie man ihn kennt ? 
eben ausgestattet mit einem Herz für Kinder und viel Hirn für Sicherheit?, 
sagt Thann. 
Helmi liebt das Bad in der Menge: Mit dem Relaunch wurden auch die 
Walkarounds entworfen: Lebensgroße Helmi-Kostüme, die vor allem für Kinder 
eine Sensation sind, aber auch mittlerweile groß gewordene Helmi-Fans 
begeistern. Der ?echte? Helmi ist hingegen etwa 60 Zentimeter groß.

Auftakt der KfV-Helmi-Geburtstagstour am 22. und 23. Oktober in der Wiener 
Lugner City
Seit 1980 wurden insgesamt rund 1.350 Folgen ausgestrahlt. Jeden Samstag 
und Sonntag um 07.35 Uhr gibt Helmi auf ORF 1 wichtige Tipps zum richtigen 
Verhalten. In der Zielgruppe der 3- bis 11-jährigen erreicht der kleine 
Fernsehstar Marktanteile von bis zu 60 Prozent ? das schafft nicht einmal 
die Zeit im Bild. 
Anlässlich seines Geburtstages kann man mit Helmi österreichweit unter dem 
Motto ?Mit Herz und Hirn? Kontakt aufnehmen: Auftakt ist am 22. und 23. 
Oktober in der Wiener Lugner City, wo jeweils von 9.00 bis 18.00 Uhr mit 
Spiel und Spaß groß gefeiert wird. Anschließend macht er in allen 
Bundesländern Station.
Happy Birthday, Helmi! Infos zu Tourorten und Terminen finden Sie unter 
www.helmi.at, der eigenen Homepage mit coolen Spielen für Kids, die 
spielerisch Sicherheitsverhalten vermitteln, ohne dass der Spaß zu kurz 
kommt. 

Freitag, 3. September 2010

„Alte Hausmittel“: zwei neue Fernsehfolgen

Nach dem großen Erfolg und den vielen positiven Reaktionen bei Bibel-TV auf die Hauptabend-Sendung „Apotheke Gottes: Alte Hausmittel – neue Naturarzneien“ im Juni dieses Jahres ist es beschlossene Sache: Es wird in diesem Jahr noch 4 Folgen der 45-Minuten-Sendung geben. Die ersten beiden sind schon gesendet. Folge 3 und 4 wurden im August im Bankhofer-Zentrum der internationalen Akademie für medizinische Kommunikation – und zwar im kleinen Kursaal – vor begeistertem Publikum aufgezeichnet. Die Passauer Neue Presse widmete dieser Aufzeichnung mit vollem Lob eine ganze Zeitungsseite.
Die Philosophie der 45-Minuten-Sendung: Prof. Hademar Bankhofer will alte Hausmittel, viele Naturarzneien ins Bewusstsein der Menschen rücken, damit diese wertvollen natürlichen Maßnahmen nicht in Vergessenheit geraten. Daher werden im Vorfeld der Aufzeichnungen über die Kurdirektion von Bad Füssing, übers Bankhofer-Zentrum, über den Sender Bibel-TV und über die Redaktion der Passauer Neuen Presse gesundheitsinteressierte Menschen aufgerufen, Fragen an Prof. Bankhofer zu richten, wenn sie Näheres über alte Hausmittel wissen wollen. Aber auch ein paar Stunden vor der Aufzeichnung können Gäste vor der Fernsehkamera Fragen stellen, die dann auch gesendet werden.
Die Moderatorin Anna Dressel, die Prof. Bankhofer durch alle bisherigen Sendungen begleitet hat und das auch künftig tun wird,  stellt die Fragen an ihn und mixt mit ihm einige Rezepte. Zusätzlich zeigt Bankhofer dem Publikum einfach Fitness-Übungen. Und jedes Mal machen alle mit. Die Dramaturgie der Sendung lebt von der Vielfalt der Fragen aus allen Gebieten der Naturmedizin.

Die beiden neu aufgezeichneten Sendungen „Apotheke Gottes: alte Hausmittel – neue Naturarzneien. Fragen an Prof. Bankhofer“ werden am 16. September und am 23. September jeweils im Hauptabendprogramm von Bibel-TV um 20.15 Uhr ausgestrahlt.

Im Spätherbst werden wieder zwei neue Folgen vor Publikum aufgezeichnet. Und es steht fest: 2011 wird es sechs neue Folgen geben.

Donnerstag, 2. September 2010

Bankhofer gewinnt „Mein Fahrrad ist für mich...“ Preisverleihung am 04.09.2010 in Friedrichshafen

Der TV-Gesundheitsexperte und Bestsellerautor Prof. Hademar Bankhofer ist Gewinner des ZIV-Charity-Wettbewerbs „Mein Fahrrad ist für mich...“.
Zum ersten Mal hat der Zweirad-Industrie-Verband (ZIV) unter seiner Initiative „Pro Fahrrad“ die Charity-Aktion „Mein Fahrrad ist für mich...“ ins Leben gerufen. Mit Unterstützung einer ganzen Reihe von Prominenten möchte der ZIV auf die vielen positiven Eigenschaften des Radfahrens, vor allem für Kinder und Jugendliche, hinwei- sen.
Viele Prominente sind dem Aufruf des ZIV gefolgt, und haben sich an der Aktion beteiligt. Darunter Modedesigner Wolfgang Joop, TV-Koch Johann Lafer, Schauspielerin Senta Berger und viele weitere Prominente.
Die prominenten Teilnehmer wurden gebeten, auf einer Karte zu malen, zu zeichnen oder zu dichten, was das Fahrrad für sie bedeutet.
Zusammen mit Prof. Bankhofer unterstützen der ZIV und seine Mitgliedsfirmen das „Pestalozzi Kinderdorf“ in Wahlwies am Bodensee mit Fahrrädern, Teilen und Zubehör, damit möglichst viele Kinder und Jugendliche durch das Radfahren bewegt werden.
„Prof. Bankhofer ist wie kein anderer dafür geeignet, die vielen gesunden Eigenschaften des Radfahrens für Kinder und Jugendliche zu transportieren, und somit z.B. über die Eltern und Großeltern mehr Kindern und Jugendlichen die Freude am Radfahren zu vermitteln“, so Siegfried Neuberger, Geschäftsführer des ZIV.
Die Preisübergabe mit Prof. Bankhofer findet am Samstag, 04.09.2010, ab 13:00 Uhr, auf der Bühne im Foyer-Ost der EUROBIKE statt.

Donnerstag, 27. Mai 2010

„Einfach Bankhofer“ mit Karl Moik und vielen Rezepten aus der Natur


Die weitere Juni-Ausgabe des erfolgreichen Gesundheits- und Wellness-Magazins „Einfach Bankhofer“ beim österreichischen Privat-TV-Sender „Austria 9“ wurde im Kneipp-Kur- und Gesundheitszentrum der Barmherzigen Brüder in Schärding gedreht. Und da herrschte große Aufregung unter den Kurgästen. Denn diesmal war Musikantenstadler Karl Moik Stargast bei Bankhofer. Er verbreitete gute Laune, sang das Lied „Ich hab mich so an Dich gewöhnt!“ und erzählte viele Schnurren aus seinem Leben.
Und das sind die Gesundheits-Themen dieser Sendung:

• Lärm ist heute eine der größten Umweltbedrohungen für Körper, Geist und Seele. Lärm kann krank machen. Die WHO empfiehlt gestressten Menschen Orte der Stille aufzusuchen. Prof. Bankhofer stellt in „Einfach Bankhofer“ so einem klassischen Ort der Stille vor: das Kneipp-Kur- und Gesundheits-Zentrum der Barmherzigen Brüder im
oberösterreichischen Schärding. Hier gab es früher ein Kloster. Heute findet man hinter den dicken Mauern ein modernes Kurzentrum, das dem Gast Ruhe und Geborgenheit, aber auch Kneipp-Anwendungen und moderne Entspannungs-Therapien bietet: fürs Gesundbleiben und Gesundwerden.

• Bankhofer rät zu maßvollem Umgang mit der Sonne, aber nicht zum Verzicht auf die Sonne. Nur mit ihrer Hilfe können wir Menschen in unserer Haut das lebenswichtige Vitamin D produzieren und unsere Immunkraft sowie die gute Laune aufbauen. Genau zu diesem Thema bringt der Apotheker Mag. Andreas Hoyer Tipps und Aufklärung zum Thema „Richtiger Sonnenschutz an heißen Tagen“. Ganz speziell gibt er  Ratschläge, wie man Kinder vor den intensiven, schädigenden Strahlen der Sonne speziell schützen sollte. Mit Präparaten aus der Apotheke.

• Das schlechte, nasskalte Wetter in der ersten Mai-Hälfte dieses Jahres hat viele veranlasst, für den Sommer eine Reise in den sonnigen Süden zu buchen. Da in vielen exotischen Ländern etliche gesundheitliche Gefahren lauern, macht es Sinn, eine gut sortierte Reiseapotheke mit zu nehmen. Die Österreichische Gesellschaft für probiotische Medizin empfiehlt unbedingt die Mitnahme von hochwertigen Probiotika gegen den gefürchteten und lästigen Reisedurchfall. Expertin bei Bankhofer ist dazu Mag. Anita Frauwallner, die Präsidentin der Österreichischen Gesellschaft für Probiotische Medizin.

• Im Mittelpunkt von Bankhofers Ernährungs-Tipp stehen diesmal die heimischen, süßen, roten Erdbeeren. Bankhofer verrät, wie gesund Erdbeeren sind, dass sie uns stark gegen Sommererkältungen machen, aber auch mit ihren Bioaktivstoffen das Risiko für mehrere Krebsarten senken. Bankhofer verrät auch, dass die Erdbeere auch ein Schmerzmittel vom Beet ist, weil sie eine Substanz enthält, die ähnlich der Acetyl-Salicylsäure ist, wie wir sie in Kopfschmerzmittel finden.

Diese Ausgabe von „Einfach Bankhofer“ wird am Samstag, 12. Juni, um 19.40 Uhr erstmals ausgestrahlt und wird am Sonntag, 13. Juni, um 11 Uhr,  am Dienstag, 15. Juni, um 11.30 Uhr und am Freitag, 18. Juni, um 12.35 Uhr wiederholt.

Kräuter, Rhabarber und die Baobab-Frucht aus Afrika in „Einfach Bankhofer“

Das breite Spektrum der Naturkräfte, die wir für unsere Gesundheit nützen können, steht diesmal Anfang Juni im Mittelpunkt des TV-Magazins „Einfach Bankhofer“ beim österreichischen Privatsender „Austria 9“. Bankhofer, der die Sendung seit Herbst 2009 moderiert, präsentiert diese Naturkräfte sowohl für die Vorbeugung als auch für die Behandlung von gesundheitlichen Störungen:

• Gut für Körper, Geist und Seele sind die Gesundheitswanderungen durch den Naturpark Hochmoor Schrems im oberen Waldviertel sowie durch die romantische Moorlandschaft mit ihren Tümpeln und Teichen.  Eine besondere Sehenswürdigkeit und ein imposantes Ziel so einer Wanderung  ist die 20 Meter hohe Himmelsleiter in Schrems, eine Aussichtsplattform, wie man sie nicht oft erleben kann.
Hier werden Wanderungen von eineinhalb bis dreieinhalb Stunden angeboten.
Prof. Bankhofer zeigt all diese Sehenswürdigkeiten gemeinsam mit  Reinhard Österreicher, dem Bürgermeister von Schrems. Die Wanderungen sind ideal für Menschen, welche die Stille der Natur suchen. Es gibt im Waldviertel aber auch Ort, wo es turbulent zugeht. Zum Beispiel bei den Karl May Festspielen in Gföhl, wo diesmal „Der Schatz im Silbersee“ auf dem Programm steht.

• Im Gespräch mit dem Apotheker Mag. Andreas Hoyer aus St. Valentin stellt Bankhofer die wichtigsten Heilkräuter des Sommers vor: die Melisse zur Beruhigung, die Pfefferminze für den Magen, die Ringelblume gegen Entzündungen, Lavendel gegen Nervosität und Ängste, Hopfenblüten für besseren Schlaf, Spitzwegerich für die Atemwege. Mag. Hoyer erklärt auch, warum es sinnvoll ist, die getrockneten Heilkräuter in der Apotheke zu kaufen und weist darauf hin, dass lauwarme Kräutertees an heißen Sommertagen die besten Durstlöscher sind.
• Der Ganzheitsmediziner Dr. Michael Ehrenberger stellt die geheimnisvolle afrikanische Frucht Baobab vor, deren Fruchtfleisch als Pulver enorm viel Vitamin C, aber auch Traubenkernextrakt liefert. Das Baobab-Pulver eignet sich wunderbar zur Behandlung von Magen- und Darmstörungen, ganz besonders im Kampf gegen den Reisedurchfall. Die Baobab-Frucht ist ein Naturprodukt des fairen Handels.

• Prof. Bankhofer verrät, wie wertvoll Rhabarber für die Verdauung sein kann, wie gut man sich damit stressfest macht. Er warnt aber auch: Wer zu Calcium-Oxalat-Nierensteinen neigt, muss sehr sparsam mit Rhabarber umgehen, weil er viel Oxalsäure liefert.

• Stargast bei Bankhofer ist die Tiroler Sängerin Lara, die mit richtigem Namen Bianca Fuchs heißt. Sie hat mit 10 Jahren beschlossen, dass sie Schlagersängerin werden wird, Sie hat es geschafft und ist heute ein internationaler Star der Popschlager-Szene. Und sie wird natürlich bei Bankhofer singen, nämlich ihren großen Erfolg „Wahnsinn“.

Diese Ausgabe von „Einfach Bankhofer“ wird am Samstag, 5. Juni, um 19.40 Uhr erstmals ausgestrahlt und wird am Sonntag, 6. Juni, am Dienstag, 8. Juni, um 11.30 Uhr und am Freitag,11. Juni, um 12.35 Uhr wiederholt.

Bibel-TV: 2. Folge der neuen Bankhofer-Serie

Der deutsche Privat-TV-Sender Bibel-TV, der über Satellit und im Kabel-TV auch in Österreich empfangen werden kann und hier sehr viele Zuschauer hat, startet bekanntlich am Freitag, 4. Juni, um 20.15 Uhr mit der 1. Folge einer neuen Fernseh-Reihe von und mit Prof. Bankhofer. Titel der Sendung „Alte Hausmittel, neue Naturarzneien – Fragen an Prof. Bankhofer“.
Die Reaktionen bereits auf die Ankündigung dieses Themas aus Zuschauerkreisen waren so positiv, dass die 2. Folge schon eine Woche danach am Freitag, 11. Juni, um 20.15 Uhr auf Bibel- TV ausgestrahlt wird. Auch diese Folge - wie alle dieser Reihe - wird vor Publikum im Bankhofer-Zentrum an der internationalen Akademie für medizinische Kommunikation in Bad Füssing aufgezeichnet. Moderatorin ist auch diesmal wieder Anna Dressel.

Wie kann man bei Bibel-TV Bankhofer-Sendungen finden?
In letzter Zeit mehren sich in der Redaktion „Das grüne Haus“, aber auch zur Original-Bankhofer-Homepage www.prof.bankhofer.at die Anfragen: „Wie kann man die TV-Sendungen von Prof. Bankhofer bei Bibel-TV finden?“
Das ist ganz einfach:
• Sie brauchen eine Satelliten-Schüssel. Da können Sie per Suchlauf Bibel-TV finden. Sollten sich dabei Probleme erheben, rufen Sie die Telefonnummer  0049 - 700-12 42 35 88 ( Montag bis Mittwoch von 20 bis 21 Uhr). Das ist die Technik-Hotline von Bibel-TV.
• Es kann aber sein, dass Sie - wenn Sie über Kabel Ihre Fernsehprogramme empfangen - Bibel-TV ohnehin im Angebot haben.
• Damit Sie im Programm das Monats-Magazin „Der gesunde Weg“ oder die neue TV-Serie „Alte Hausmittel - neue Naturarzneien“ finden, schreiben Sie an Bibel TV Stiftung GmbH, Wandalenweg 26, 20097 Hamburg, Deutschland und fordern Sie das monatliche Programmheft an. Sie bekommen es dann automatisch jeden Monatsanfang zugesandt und können darin die Sendungen mit genauer Sendezeit finden.

Stainach: Gesundes Wandern mit Bankhofer

Jedes Jahr laden Kneipp und Bankhofer in Österreich zu einer Bankhofer-Fan-Wanderung ein. In diesem Jahr wird dieses gesunde Wandern in der schönen Steiermark durchgeführt. Nämlich in Stainach. Federführend für diese Bankhofer-Veranstaltung ist der Kneipp-Aktiv-Club Stainach mit seiner Vorsitzenden Hedy Jeschek.
Bankhofer-Fans treffen einander  am Freitag, 25. Juni, um 11 Uhr vor dem Volkshaus Stainach, Von da geht die Wanderung über den Schlossweg hinauf zur Johanneskapelle mit den einzigartigen alten Fresken. Beim Kircherl gibt es Erfrischungsgetränke. Teilnehmer, die nicht so gut zu Fuß sind, haben die Möglichkeit, die halbe Strecken mit dem Bus weiterzufahren. Für die anderen geht es über romantische Wanderwege zurück nach Stainach.
Der Schlusspunkt der Wanderung ist die Einladung der Wanderer zu einer stärkenden Jause in Stainach.
Die Bankhofer-Wanderung wird mit einem Sponsor-Partner durchgeführt. Es ist das angesehene österreichische Naturarznei-Unternehmen Ökopharm.
Wie bei jeder Bankhofer-Wanderung wird es auch einen Gesundheits-Schwerpunkt geben. Diesmal lautet das Thema „Wie bleibe ich bis ins hohe Alter geistig fit?“
Der aktuelle Anlass: Für die geistige Fitness macht es Sinn, das Aktivitäts-Vitamin NADH,die Vitamine B 1, B 2, Niacin, Pantothensäure, B 6, Biotin, Folsäure und B 12 zuzuführen. Dazu kommen Magnesium, Zink, Mangan, Kupfer, Chrom, Selen und Molybdän. Diese Mischung, die sowohl schnell zu geistiger Fitness führt als auch einen Langzeitaufbau für die Gehirnarbeit bedeutet, findet man in Impuls Memory aus der Apotheke.

Warum macht Prof, Bankhofer jedes Jahr diese Fan-Wanderung? Er meint dazu: „Wandern ist eine Naturarznei, die jeder durchführen kann. Der ganze Körper wird dabei trainiert, am meisten die Beine. Da die Füße ständig Bodenkontakt haben, werden die Fußsohlen massiert und über die Reflexzonen werden Muskeln, Organe und Wirbelsäule positiv beeinflusst. Die Verdauung sowie die Durchblutung werden gefördert, Herz und Kreislauf gestärkt.“

Sonntag, 7. März 2010

Bankhofer-Gesundheitsshow mit Medizin, Musik und Gymnastik

Es ist schon Tradition: Prof. Hademar Bankhofer präsentiert seit vielen Jahren auf der „Senior aktuell", der Informationsschau des Wiener Handels in der Wiener Stadthalle seine erfolgreiche Gesundheits-Show. In diesem Jahr geht diese Show am Mittwoch, 17. März, um 11 Uhr auf der großen Tribüne  über die Bühne.
Bankhofer stellt da seine neue Sendung beim österreichischen Privatsender  Austria 9 vor: das Magazin "Einfach Bankhofer" mit den Themen Gesundheit, Wellness und Familie. Bankhofer wird nicht nur seine bewährten praktischen Tipps geben, wie man fit in den Frühling kommt. Er wird auch den Ganzheitsmediziner Dr.Michael Ehrenberger zu aktuellen Fragen der Naturmedizin interviewen. Eine Gymnastik-Mannschaft vom Opa bis zum Enkel unter der Leitung von Wolfgang Cyrol wird aufmarschieren und das neue Trainingsgerät Smovey vorstellen, das nicht nur Spaß macht, sonder auch einen guten Zweck verfolgt. Das Gerät ist ein Sozialprojekt, das Gehörlösen die Chance zum Wiedereinstieg ins Berufsleben ermöglicht, weil es in einer Integrations-Werkstatt produziert wird. Für den musikalischen Show-Teil kommt die Schlagersängerin Dunja als Stargast, die Millionen Fernsehzuschauer aus dem Musikantenstadl kennen.
Wie immer gibt es im Rahmen der Bankhofer-Show schöne Preise zu gewinnen. Der Eintritt zur Show ist gratis. "Einfach Bankhofer" auf der Senior aktuell am 17. März von 11 bis 12 Uhr auf der großen Tribüne der Wiener Stadthalle.

Heißbegehrt: Das Rezept für Bankhofers Fastensuppe

Seitdem Prof.Hademar Bankhofer in seiner Sendung "Einfach Bankhofer" das Rezept einer Fastensuppe vorgestellt hat, gibt es einen Run auf dieses Rezept. Alle wollen es haben, weil es eben nicht nur ein Fastenessen  ist, sondern auch eine basische Suppe, die einige gesundheitliche Wert verbessern kann.
Fasten heißt, dass man einige Zeit keine feste Nahrung zu sich nimmt, aber reichlich Nahrung in flüssiger Form. Die klassische Fastenspeise für mittags ist die Fastensuppe, eine basische Suppe, die nicht nur hilft, Stoffwechsel-Müll aus dem Körper zu transportieren, sondern die auch hilft, Harnsäure abzubauen und zu hohe Cholesterinwerte zu senken. Diese Suppe können auch Sie zuhause zubereiten.
Hier das Rezept: 1 Kilo Gemüse wird gewaschen, geputzt und in einen Topf gelegt. Es müssen dabei sein: Karotten, Sellerie-Wurzel und Sellerie-Grün, Petersilienwurzel und Petersilien-Grün, Kohl, Zwiebel, Tomaten, Paprikaschoten. Dazu kommt 1 Kilo Kartoffel ohne Schale. Weiters nach Geschmack etwas Kümmel, Muskat, Pfefferkörner, 2 Lorbeerblätter, etwas Liebstöckel , Ingwer und 3 Esslöffel geschrotetes Dinkel-Getreide. Kein Salz.
Jetzt gießen Sie 2 Liter Wasser  in einem Topf auf das Gemüse und den Dinkelschrot und lassen das Ganze 15 Minuten kochen. Danach kommen die Gewürze dazu. Und wieder lässt man 15 Minuten kochen. Dann sollte die Suppe einige Zeit stehen. Jetzt durchseihen. Ganz wichtig: Es darf nur die Suppe an sich - ohne Gemüse - getrunken werden, lauwarm in kleinen Schlucken. Allen Sparsamen sei es gesagt: Das Gemüse, das zurückbleibt, hat keine Vitalstoffe mehr. Es ist ausgekocht und wertlos.
Die Fastensuppe stärkt die Abwehrkräfte, bringt gute Laune, baut aber vor allem eine allgemeine Übersäuerung im Organismus ab, die oft Ursache für viele gesundheitliche Störungen sein kann.

"Einfach Bankhofer": Das Geheimnis fürs Jungbleiben

Wenn es in dieser Jahreszeit draußen noch ungemütlich und kalt ist, dann sehnen wir uns nach Wärme. Und nichts ist so wohltuend wie warmes Wasser, das den Körper umschmeichelt. Das ist das Geheimnis, warum Thermalwasser seit jeher für den Menschen eine bedeutende Rolle gespielt hat. Und das ist auch der Grund, warum sich der TV-Gesundheitsexperte Prof.Hademar Bankhofer in der nächsten Ausgabe seiner Sendung aus dem Thermenhof Paierl im steirischen Bad Waltersdorf meldet. Denn im Mittelpunkt der Wellness-Angebote stehen hier drei Thermalbecken mit hauseigenem Thermalwasser: ein Innen-,ein Außen-und  ein Sauna-Becken.Und diese Wasserlandschaft ist die Kulisse des Gesundheits-, Wellness- und Familien-Magazins " Einfach Bankhofer" am Samstag, 6. März, und 19,45 Uhr auf Austria 9.
Und das sind die Themen der Sendung:
• Wer länger leben, gesund und vital bleiben möchte, der muss sich regelmäßig bewegen und sollte sich gesund ernähren: mit Vitaminen,  Mineralstoffen, Spurenelementen, Enzymen und Bioaktivstoffen. Doch da gibt es noch einen Stoff in unserem Körper, der unsere rund 80 Billionen Zellen entgiftet, regeneriert und repariert. Man nennt diesen Stoff auch die Essenz des Immunsystems. Und das ist Glutathion. In einem Gespräch mit dem Ganzheitsmediziner Dr. Michael Ehrenberger berichtet Bankhofer den Zuschauern, dass dieser Stoff eine äußerst effektive Kraft hochaggressive Schadstoffe ist, die uns frühzeitig alt und krank machen. Ein Mangel an Glutathion erhöht das Risiko für die Augenkrankheit Makula-Degeneration, für Durchblutungs-Störungen, für eine verstärkte Infektanfälligkeit und Arthritis. Man erfährt aber auch, wie man einen Glutathion-Mangel verhindern kann.
• Bankhofer stellt ein neues Sportgerät mit Namen Smovey vor, mit dem sich Menschen in jedem Alter in sanfte Schwingungen versetzen können. Der positive Hintergrund: Das Gerät ist Teil eines Sozialprojektes und gibt Gehörlosen die Chance für einen Wiedereinstieg ins Berufsleben. Smovey wird in einer Intergrations-Werkstatt produziert.
• Noch ist es Winter und es gibt Tage, wo es Sinn macht, sich von innen her mit Wärme zu versorgen. Dafür eignet sich ideal das Ingwer-Tee. Prof. Bankhofer erklärt allen, die es noch nicht wissen, wie man Ingwer-Tee richtig zubereitet. Und er warnt: Menschen mit Bluthochdruck sollten nicht zuviel Ingwer-Tee trinken, weil er den Blutdruck erhöhen kann.
• Bankhofer führt seine Zuschauer auch in die Werkstätte, in der Marionetten hergestellt werden.
• Stargast der Sendung ist die junge Musikkomponistin, Texterin und Sängerin Dunja aus Illmitz im Burgenland. Sie ist im Jahr 2007 beim Nachwuchskünstler-Wettbewerb im Musikantenstadl für Österreich angetreten und hat gewonnen. Kurz darauf hat sie sich beim Silvester-Stadl bei Andy Borg mit dem Lied " Auf weißen Pferden" in die Herzen von Millionen Zuschauern gesungen. Von da ab ging es mit ihrer Karriere steil nach oben. Im Magazin " Einfach Bankhofer" singt sie ihren Lied-Klassiker " Mama Lorraine", erzählt viel Privates aus ihrem Leben und vor allem auch, wie sie zum Thema Gesundheit steht und was sie für ihre Gesundheit macht. Unter anderem verrät sie,daß Sie ihre Atemwege und Stimmbänder durch Inhalationen mit Lavendelblüten-Tee stark und fit hält.

Diese Ausgabe von "Einfach Bankhofer", sehen Sie am Samstag 6. März um 19,45 Uhr auf Austria 9. Wiederholt wird die Sendung am Sonntagvormittag um 11,10 Uhr, am Dienstag um 11,30 Uhr und  am Freitag um 12.30 Uhr.

Dienstag, 2. Februar 2010

Bankhofer präsentiert im TV die Initiative „Gesund in Wien“

Für gewöhnlich meldet sich Bankhofer mit seinem erfolgreichen Fernseh-Magazin „Einfach Bankhofer“ bei Austria 9 aus einem Gesundheitszentrum, Kur- oder Wellness-Hotel. Am 6. Februar tritt er im historischen Ambiente des Festsaales im Wiener Rathaus auf.
Und das hat seinen besonderen Grund: Bankhofer präsentiert die bisher größte Aktion fürs Gesundbleiben der Bevölkerung, die jemals in einer Großstadt durchgeführt worden ist.
Das Motto: „Gesund in Wien“ mit der Einladung „Machen Sie den ersten Schritt“. Bei dieser spektakulären Aktion handelt es sich um eine Initiative der Stadträtin für Gesundheit und Soziales, Mag. Sonja Wehsely.
In einem Gespräch mit Bankhofer weist die Stadträtin auf die Schwerpunkte der Aktion hin. Die Wienerinnen und Wiener sollen motiviert werden, aktiv zu werden, damit sie möglichst lange gesund bleiben und erst gar nicht krank werden.
Dazu gehört die Aufforderung, mehr Obst und Gemüse in den Speiseplan einzubauen, und zwar vorwiegend heimisches Gemüse aus der Region.
Die Menschen sollen mehr Wasser trinken, was für den Kreislauf, den Stoffwechsel und die geistige Fitness so wichtig ist.
Und schließlich sollen alle Altersgruppen angeregt werden, mehr Bewegung zu machen.

Alles dazu und was Sie in der neuen Folge von „Einfach Bankhofer“ auf Austria 9 TV noch erwartet lesen Sie HIER

Bankhofer bringt den Wirtschaftsminister in Bewegung

Bei der GalaNacht des Direktvertriebs der Wirtschaftskammer in Leonding-Linz begrüßte Minister Dr. Reinhold Mitterlehner auch Prof. Bankhofer. Der ein Referat über „Gesundheit im Betrieb“ hielt und dann den Galasaal in eine Turnhalle verwandelte. Alle machten begeistert mit und auch der Minister bewegte sich lachend...

Die Bildgalerie dazu HIER

Natürliche Säfte fürs Immunsystem



Wer es bis jetzt geschafft hat, gesund und vor allem ohne Erkältung durch die Wintersaison zu kommen, der sollte jetzt besonders darauf achten, dass er auch in den letzten kalten Wochen ohne Infekt bleibt. Dazu muss man wissen, dass ein Teil unserer Abwehrzellen – vor allem die Killerzellen – ständig mit Vitamin C versorgt werden müssen, damit sie voll aktiv gegen Viren und Bakterien vorgehen. Es gibt viele wertvolle Quellen für Vitamin C in unserer täglichen Nahrung. Von besonderem Reiz sind zweifelsohne einige Säfte aus dem Reformhaus.

Einen besonderen Stellenwert hat da zweifelsohne seit vielen Jahren der Vollfrucht-Sanddornsaft. Man muss sich das vorstellen: Sanddorn-Beeren haben 10 Mal mehr Vitamin C als Zitrusfrüchte. Man nennt sie daher auch die „Zitronen des Nordens“. Mit 100 Gramm  Sanddorn-Früchten tanken wir 900 Milligramm Vitamin C. Doch mit Sanddorn nehmen wir noch viele andere Wirkstoffe auf: fruchteigene Ballaststoffe für eine bessere Verdauung, Carotinoide, das Provitamin A Beta-Carotin, Vitamin E,  und den Bioaktivstoff Lycopin. Damit stärkt Sanddorn das Immunsystem, schützt  vor  aggressiven Umweltschadstoffen, den sogenannten freien Radikalen. Erst kürzlich hat  man entdeckt, dass Sanddorn auch Vitamin B 12 liefert, ein Energie-Vitamin, das sonst überwiegend nur im Fleisch und Sauerkraut enthalten ist. Eine wichtige Erkenntnis für Vegetarier.

Bitte lesen Sie HIER weiter alles über Sanddorn- und Acai-Saft für Ihre Gesundheit!

Sonntag, 31. Jänner 2010

Kronen auf Knopfdruck

Neue Techniken zur Herstellung von Zahnersatz entlasten die Patienten, können aber hochwertige Implantate und Prothesen noch teurer machen. Ist die Behandlung im Ausland eine Alternative?

Vier von fünf Menschen haben Angst vor dem Zahnarzt. Angst vor Schmerz, Spritzen und der Hilflosigkeit auf dem Behandlungsstuhl. Die digitale Revolution – sowohl bei der Behandlung wie auch bei der Herstellung von Zahnersatz, Brücken und Implantaten – hat in den letzten Jahren jedoch dazu beigetragen, dem Zahnarztbesuch einiges von seinem Schrecken zu nehmen. Deutsche Unternehmen und Dentallabors sind bei der Entwicklung neuer Techniken und ihrer Anwendung führend in der Welt.  

Neue Erfindungen rund um Zähne und Zahnersatz machen für den Patienten und Zahnärzte vieles einfacher, vor allem bei der Anfertigung von Zahnersatz. Die digitale Abformung des vorhandenen Zahnbestands bis zur passgenauen Erstellung von Kronen oder Brücken mit Hilfe des CAD-Systems setzt sich deshalb auch immer mehr durch.

Dafür werden Oral-Scanner eingesetzt, die zum Teil mit Hilfe von Laser den oft unangenehmen Biss in die Abdruckmasse ersparen. Technisch bereits machbar: Die Daten der digitalisierten Abdrücke werden elektronisch an das Dentallabor übermittelt und dort fertigt der Computer millimetergenau den Zahnersatz. Die Krone auf Knopfdruck ist so bereits möglich. Füllungen auch im Sichtbereich sind heute dank neuartigem Material, das den Lichtbrechungsindex des natürlichen Zahnschmelzes aufweist, kaum noch zu erkennen. Neue Materialen zur Fixierung der Füllungen reduzieren das Allergierisiko. Bei der Akutbehandlung sorgen zum Beispiel Ozon-Therapien für eine besonders wirkungsvolle Desinfektion des Wurzelkanals.

Und trotz hoher Kosten: Die Implantologie boomt weiter. Lässt sich ein Zahn nicht mehr halten, entscheiden sich immer mehr Patienten lieber für ein Implantat statt für die klassische Brücke. In der Praxis kann ein mit modernster Technik und hoch aufwendigen Materialen in einem deutschen Dentalstudio gefertigtes Implantat durchaus 1.500 und bis zu 4.000 Euro kosten. In Polen, so die Stiftung Warentest, liegen die Preise dagegen bei nur 800 bis 1.700 Euro. Kein Wunder, dass Zahnärzte zunehmend preiswerten Zahnersatz aus dem Ausland importieren oder die Versicherten gleich selbst zur Behandlung ins Ausland fahren.

Kronen und Brücken zum Schnäppchenpreis – das hat aber durchaus seine Tücken. Etwa zehn Prozent aller von deutschen Zahnärzten eingesetzten Kronen, Brücken oder Prothesen, so wird geschätzt, stammt mittlerweile aus dem Ausland. Aber nur einer von 100 Patienten entscheidet sich für eine Behandlung jenseits der Landesgrenzen. Die Stiftung Warentest hat die Leistungen verschiedener Zahnärzte in Deutschland und Polen verglichen. Das Resultat: Die Behandlung im Ausland ist nicht automatisch billiger. Manches Schnäppchen entpuppt sich später als Flop – weil die die Qualität nicht stimmt – und weil im Falle einer Reklamation der Aufwand für Reise und Aufenthalt die Gesamtkosten des Zahnersatzes ganz erheblich nach oben treiben können. Hinzu kommt das Risiko, in einem fremden Land Schadenersatz oder Nachbesserungen durchzusetzen oder einzuklagen. Auch wurde bei den Patienten zu wenig für den Erhalt der Zahnsubstanz getan. Stattdessen wurden zu viele Kronen eingesetzt, so die Tester. Auch die Arbeit war oft ungenau.

Grundsätzlich raten die Experten: Bei aufwendigen Behandlungen lohnt sich ein Preisvergleich, egal ob die Behandlung in Deutschland oder im Ausland erfolgt. Auch deutsche Zahnärzte verlangen für identische Leistungen oft völlig unterschiedliche Preise.

Winterzeit ist Schimmelzeit

Er sieht nicht nur unschön aus, er ist auch gefährlich: der Schimmelpilz. Besonders im Winter tragen falsches Lüftungsverhalten und übertriebenes Energiesparen dazu bei, dass sich der Schimmel vermehrt.

Gerade im Winter sprießt er in Millionen von Wohnungen: Der Schimmelpilz. Schuld daran sind häufig bauliche Mängel. Teilweise sind aber auch die Bewohner mit schuld, wenn sich die Schimmelpilze verbreiten. „Gerade dort, wo die Außenwände schlecht isoliert sind und im Winter besonders stark auskühlen, besteht Gefahr“, sagt Dr. Julia Hurraß, Leiterin der Wohnmedizin am Institut für Umweltmedizin und Krankenhaushygiene des Universitätsklinikums Freiburg.

„Die Luftfeuchtigkeit kondensiert und die Schimmelpilze können sich massenhaft vermehren.“ Oft bilden sich dann hässliche dunkle Flecken oder gar Flächen. Aber es gibt auch viele Fälle von verdecktem „unsichtbarem“ Schimmelpilzwachstum. Bemerkbar machen sich die Pilze häufig durch einen muffigen Geruch. Schimmelpilze sind aber nicht nur hässlich oder stören den Geruchsinn: Schimmel gefährdet die Gesundheit.

„Manche Pilzarten sind potente Auslöser von Allergien.“, warnt Dr. Hurraß. Nach neueren Erkenntnissen muss bei Wohnverhältnissen mit Feuchte- und Schimmelproblematik neben der Verstärkung von Asthmasymptomen auch mit einer erhöhten Infektanfälligkeit gerechnet werden. Gerade im Winter tragen falsches Wohnverhalten und übertriebenes Energiesparen dazu bei, dass sich der Schimmel vermehrt. Viele Menschen drosseln tagsüber die Heizung, um Energie zu sparen, abends werden die Zimmer dann wieder hochgeheizt. Gelüftet wird auch eher selten, man will die Wärme schließlich nicht gleich wieder loswerden. Doch genau das ist falsch.

„Durch Atmung, Schwitzen, Kochen und Duschen befindet sich in der Wohnungsluft viel Feuchtigkeit“, erklärt Dr. Julia Hurraß. „Kühlt sich der Raum dann ab, so schlägt sich die Feuchtigkeit auf die kalten Wände nieder. Wird dann auch noch zu wenig gelüftet, ist die Schimmelbildung fast vorprogrammiert.“ Die Expertin rät, die Temperatur in allen Räumen möglichst konstant zwischen 19 und maximal 21 Grad zu halten. Fast noch wichtiger ist regelmäßiges und richtiges Lüften. Gerade die trockene Winterluft kann besonders viel Feuchtigkeit aufnehmen und herausbefördern.

„Am effektivsten ist es, mehrmals täglich in allen Räumen die Fenster weit zu öffnen und für fünf Minuten stoßzulüften.“ Danach müssen die Fenster wieder vollständig geschlossen werden. Die Kaltluft wärmt sich an den warm gebliebenen Oberflächen rasch wieder auf und unterm Strich geht dabei nur wenig Energie verloren. Doch was tun, wenn sich Schimmel gebildet hat? Kleinere Schimmelstellen, beispielsweise auf Fliesenfugen, kann man selbst behandeln, etwa durch Abbürsten mit 70-prozentigem Alkohol (Spiritus, Achtung brennbar!). Das tötet aber den Pilz nur kurzfristig und beseitigt nicht schon tief eingedrungene Verfärbungen, auch die Sporen überleben. Ist der Schimmelbefall größer, sollten die erforderlichen Maßnahmen nur einem Fachmann anvertraut werden.

Das Wichtigste ist aber, die Ursachen für die Schimmelbildung abzustellen, ansonsten wird man den ungebetenen Gast auch mit rabiaten Mitteln nicht wieder los. Im Badezimmer kann man beispielsweise nasse Fliesen oder Duschkabine mit einem Gummiwischer rasch trockenwischen und dem Schimmel damit sicher zuvorkommen.

Kontakt: Die Abteilung Wohnmedizin des Instituts für Umweltmedizin und Krankenhaushygiene bietet auch Privatpersonen wohnmedizinische Beratungen und Messungen an.
Erstkontakt unter: +49 (0)761/ 270 8329

Zu viel Fernsehen kann tödlich sein

Wer sich täglich vor dem Fernseher entspannt sollte aufpassen: Wer viel in die Röhre starrt, stirbt auch früher. Das ist jedenfalls das Ergebnis einer aktuellen Studie.

Es gibt doch nichts Entspannenderes, als sich nach einem arbeitsreichen Tag vor dem Fernseher auszuruhen, sollte man meinen. Doch weit gefehlt. Jede tägliche Stunde mehr von dem Fernseher steigert das Risiko an einem Herzinfarkt oder Schlaganfall zu sterben.

Das ist jedenfalls das Ergebnis einer aktuellen Studie australischer Forscher, die im Fachmagazin Circulation veröffentlicht wurde. Die Wissenschaftler hatten 8.800 Männer und Frauen untersucht und nach ihren Lebensgewohnheiten und Fernsehkonsum befragt. Nach über sechs Jahren Beobachtung kommen die sie zu einem eindeutigen Ergebnis: Jede täglich vor dem TV-Gerät verbrachte Stunde steigerte die generelle Sterblichkeit um elf Prozent.

Die Gefahr, an einer Herzkreislauf-Erkrankung zu sterben, stieg sogar um 18 Prozent. Vergleicht man diejenigen, die weniger als zwei Stunden täglich in die Röhre schauten, mit den Teilnehmern, mit mehr als vier Stunden Fernsehzeit, stieg die allgemeine Sterblichkeit um fast die Hälfte, das Risiko einer tödlichen Herzkreislauf-Erkrankung gar um 80 Prozent.

Diese Ergebnisse blieben auch bestehen, wenn andere Einflussfaktoren wie Bluthochdruck, Rauchen und Übergewicht berücksichtigt wurden. „Auch für gesunde, schlanke Menschen ist körperliche Aktivität sehr wichtig, denn auch bei Ihnen können Blutfettwerte, Blutzucker etc. erhöht sein und sind damit Risikofaktoren die es gilt auch bei diesen Menschen zu optimieren - das geht lebenslang betrachtet am besten möglichst weit weg vom Fernsehsofa“, sagt Professor Dr. Dr. Manfred Zehender, Leitender Oberarzt der Kardiologie des Universitätsklinikums Freiburg.

„Natürlich ist das Sitzen vor dem Computer am Arbeitsplatz ebenso schädlich wie das Sitzen vor dem Fernseher, aber gerade deshalb brauchen wir den Ausgleich in einer angemessenen körperlichen Aktivität in der Freizeit“. Der Kardiologe rät deshalb den täglichen Wechsel vom Schreibtischstuhl, auf den Autositz und dann in den Fernsehsessel zu durchbrechen. „Regelmäßiges Bewegen ist neben einer ausgewogenen Ernährung für uns Alle, die das Jagen und den Überlebenskampf unserer Steinzeitvorfahren zugunsten unserer ‚modernen’ Lebensweise aufgeben haben, der wahrscheinlich wichtigste Faktor im Kampf gegen Herzkreislauf-Erkrankungen.“

Können Tabletten die Sonne ersetzen?

Soll man im Winter Vitamin-D Tabletten zu sich nehmen?

Antwort von Prof. Dr. Dr. Karin Michels, Leiterin der Tumorepidemiologie des Universitätsklinikums Freiburg


„Unbedingt. Wenn ein Vitamin als Supplement, dann Vitamin D. In unseren Breitegraden ist der Körper für mindestens sechs Monate wenig Sonnenstrahlen ausgesetzt, so dass wir auch wenig des lebenswichtigen Vitamin D aufbauen können.

Aus der Nahrung bekommen wir diesen Nährstoff kaum. Vitamin D ist eines der wichtigsten Vitamine überhaupt und spielt eine wesentliche Rolle in der Prävention von Herzkreislauferkrankungen, Krebs und vieler anderer Erkrankungen. Eine Einnahme von 1000 IU in Herbst, Winter, und Frühjahr sind anzuraten.“

Der Waldboden für das Wohnzimmer

Viskoelastische Teppiche - ein völlig neues Geh-, Steh- und Sitzgefühl


Bayer MaterialScience hat auf Basis von
Polyurethan-Schaumstoffen und einem speziellen Textil einen
viskoelastischen Teppich entwickelt, der den Eindruck vermittelt, über
weiches Moos zu laufen. "Der Schaumstoff ist so eingestellt, dass er vom
Fuß beim Begehen nicht komplett, sondern nur bis zu einer gewissen Tiefe
zusammengedrückt wird. Die Auftrittfläche des Fußes gibt dabei punktuell
nach, ohne das umliegende Gewebe großflächig mitzuziehen, so dass der
Schaum den Fuß entsprechend seiner Kontur umschließt und ihm festen Halt
verleiht. Das Resultat ist ein völlig neues Geh-, Steh- und übrigens auch
Sitzgefühl", erklärt Manfred Naujoks, Polyurethan-Weichschaumexperte bei
Bayer MaterialScience.

Dem Unternehmen lag viel daran, einen Lizenzpartner zu finden, der die
Chancen der neuen "Floorwear"-Innovation kreativ nutzt und ihr mit
ausgefallenen Gestaltungsentwürfen zum Marktdurchbruch verhilft. Die Wahl
fiel auf die kymo GmbH aus Karlsruhe. "Wir haben mit kymo einen Partner
gewonnen, der schon mehrfach neuen Teppichmaterialien mit frischen,
avantgardistischen Designideen zum Erfolg verholfen hat und daher als einer
der führenden deutschen Hersteller von High-End-Floorwear für den privaten
Gebrauch, aber auch für exklusive Objekte gilt", so Naujoks weiter. Für
kymo steht dagegen das umfangreiche Polymer-Know-how von Bayer
MaterialScience im Vordergrund der Zusammenarbeit. "Mit dieser Expertise im
Rücken können wir bei der Entwicklung von Gestaltungskonzepten für
viskoelastische Teppiche über den Tellerrand hinausschauen und uns dabei
voll auf das konzentrieren, was unsere Stärke ausmacht, nämlich die
Entwicklung von originellem und durchdachtem Design", so Denis Türker,
Geschäftsführer von kymo.

Eigenschaften breit steuerbar
Das neue Teppichkonzept basiert auf einem vierschichtigen Aufbau. Als
Deckschicht kommt eine Auflage aus einem bi-elastischen Strickgewebe mit
einem weichen Langflortextil zum Einsatz. Dann folgen eine viskoelastische
PUR-Schicht und darunter ein Flockenverbund-Schaumstoff aus geschnittenem
PUR-Rezyklat. Den Abschluss zum Boden hin bildet ein dünnes
Armierungstextil, das den gesamten Aufbau stabilisiert und die
reißempfindlichen Schichtlagen vor Zugkräften etwa beim Verlegen des
Teppichs schützt. Die beiden PUR-Schaumschichten unterscheiden sich
deutlich in ihrer Härte. Die viskoelastische PUR-Schicht ist sehr weich,
weshalb der Fuß zunächst einsinkt. Der wesentlich härtere Flockenverbund
bremst diese Bewegung bei einer definierten Eindringtiefe ab, so dass die
gesamte Schaumstruktur nicht komplett zusammengedrückt wird. Das
bi-elastische Textil ist dafür verantwortlich, dass der Schaumaufbau nur
unter dem Fuß nachgibt und das umliegende Gewebe nicht mitgezogen wird.
"Die mechanischen Eigenschaften der PUR-Schichten wie Härte und
Elastizitätsmodul lassen sich über einen weiten Bereich nach dem
Baukastenprinzip steuern und so dem jeweiligen Einsatzzweck anpassen", so
Naujoks.

Vielfältige Einsatzchancen in der Arbeits-, Sport- und Wohnwelt
Das viskoelastische Verhalten der neuen Teppiche vermittelt nicht nur ein
hohes Komfortgefühl, sondern schont auch Gelenke und Knochen. Deshalb
besteht neben dem Wohn- und Objektbereich auch Anwendungspotenzial im
Sport, in der Arbeitswelt und bei der Physiotherapie - so zum Beispiel beim
Turnen oder an der Supermarktkasse. Im Kinderzimmer und in der Altenpflege
sind die Einsatzchancen ebenfalls gut. Bei Stürzen wird die Aufprallenergie
nämlich deutlich gemindert, wodurch das Risiko von Verletzungen sinkt.
Denkbar ist auch der Aufbau von modularen, leicht zu verschiebenden
Sitzlandschaften. Durch den hohen Gehalt an PUR-Schaumstoff sind
Viskoteppiche übrigens thermisch isolierend, so dass sie helfen,
Heizenergie zu sparen. Außerdem sind sie tritt- und luftschalldämmend.

Montag, 25. Jänner 2010

Heilkräuter-Tees: flüssige Arzneien für die Vorsorge und Behandlung




Jetzt im Winter ist Teezeit. Doch so eine Tasse Tee in der warmen Wohnung ist sehr oft nicht bloß ein entspannender Genuss. Wenn dieser Tee aus Heilkräutern zubereitet wird, kann er zur wertvollen, flüssigen Naturarznei werden: sowohl für die Vorsorge als auch für die Behandlung von Alltagsbeschwerden und Befindlichkeits-Störungen.  Man muss allerdings wissen, welchen Tee man gegen welches gesundheitliche Problem trinken sollte.
So eine Tasse Tee ist randvoll mit wertvollen Wirkstoffen: Da sind Enzyme, Gerbstoffe, Bitterstoffe, Farb- und Geruchstoffe, vor allem aber ätherische Öle, aber auch Vitamine, Mineralstoffe und Spurenlemente. Sie geben dem Kraut, aus dem der Tee zubereitet wird, seine Heilkraft.
Es gibt drei Formen der Zubereitung von Heilkräutertees:

• Am beliebtesten und am häufigsten angewendet ist das Überbrühen: Meist wird 1 gehäufter Teelöffel oder ein Tee-Beutel mit 1 Tasse kochendem Wasser überbrüht, muss dann zwischen 5 bis 10 Minuten ziehen.

• Mitunter wird der Tee auch aufgekocht. Das heißt:  Das getrocknete Heilkraut muss im heißen Wasser bis zu 3 Minuten gekocht werden.

• Eine weitere Form ist das Kaltansetzen. Das Heilkraut muss im kalten Wasser zwischen 3 Stunden oder über Nacht aufgeschlossen werden. Dann erst leicht erwärmen und trinken.

Man sollte einen Heilkräutertee niemals heiß, sondern  immer lauwarm trinken. Am besten langsam, in kleinen Schlucken. Viele der Tees wirken besser, wenn sie ungesüsst getrunken werden. Und jene, die man süßen darf oder sogar süßen sollte, sind wirksamer, wenn man keinen Zucker, sondern Honig, Melasse oder Ahornsirup einrührt. Aber bitte, so wenig wie möglich.
Wenn Sie den Tee ziehen lassen, sollten Sie die Tasse immer mit einem kleinen Teller zudecken. An der Innenseite des Tellers bilden sich kleine Tröpfchen, die Sie unbedingt in die Tasse zurücklaufen lassen müssen. Darin befinden sich wertvolle ätherische Öle, die ohne Zudecken verdunsten würden.
Es macht auch keinen Sinn, ein und denselben Heilkräutertee täglich über viele Monate zu trinken. Der Organismus gewöhnt sich an die Inhaltsstoffe und reagiert nicht mehr darauf. Die Wirkung bleibt aus. Eine Faustregel in der Naturmedizin lautet: Nach Möglichkeit sollte man keinen Heilkräutertee länger als 3 Wochen trinken. Am besten ist, man macht eine Pause von einer Woche und kann dann wieder mit einer Drei-Wochen-Kur starten.
Und das sind die wichtigsten Heilkräutertees, die speziell in der kalten Jahreszeit für uns wertvolle flüssige Arzneien sein können – bitte lesen Sie hier weiter!

Mittwoch, 20. Jänner 2010

Besuch beim Teppich-Händler Nummer 1


Prof. Bankhofer hat gestern den Doyen der heimischen Teppichhändler, Abbas Rahimi, in der Wiener Innenstadt besucht, mit ihm geplaudert und mit dem geschäftsführenden Sohn, Mag. Ali Rahimi, einen Beitrag für die Februar-Ausgabe der Austria 9 TV-Sendung „Einfach Bankhofer“ gedreht.

Sonntag, 17. Jänner 2010

So verhindern und bekämpfen Sie Nackenschmerzen




Eine typische Situation am Arbeitsplatz, vor allem im Büro: Man hat lange vor dem Computer gearbeitet, ist viele Stunden hinter dem Schreibtisch gesessen. Oder aber morgens zuhause, wenn man erwacht und aus dem Bett steigt. Plötzlich sind sie da: unerträgliche Nackenschmerzen, die den Betroffenen oft stundenlang quälen. Die Frage ist: Wie entstehen diese Nackenschmerzen? Woher kommen sie? Es gibt dafür verschiedene Ursachen:

• An erster Stelle stehen Muskelverspannungen durch eine monotone Körperhaltung am Schreibtisch, an einer Arbeits-Maschine oder im Auto. Die Nackenmuskeln ermüden, verhärten und verspannen sich. Die ganze Last liegt nun auf den Halswirbel-Knochen und ihren Bandscheiben. Dabei werden sehr oft Nerven eingeklemmt. Besonders gravierend wird das, wenn an dieser Stelle bereits eine Arthrose - ein Gelenks-Verschleiß - vorhanden ist.

• Nerven können in der Nackenwirbelsäule eingeklemmt werden, weil sich die Wirbelkörper und Bandscheiben durch zunehmendes Alter  verändert haben. Sie können austrocknen und ihr Volumen verändern. Dadurch werden die Zwischenräume zwischen den Wirbelknochen kleiner. Und da hier Nervenwurzel austreten, kann ein Bandscheiben-Vorfall entstehen.

• Nackenschmerzen  - vor allem am Morgen - können aber auch daher rühren, dass der Betroffene zuhause  nachts auf einer zu alten, abgenützten Matratze liegt oder seinen Kopf auf einem zu hohen Kissen oder auf mehreren Kissen bettet.

• Nackenschmerzen können auch von einem Unfall stammen. Wenn sich die Schmerzen beim Essen verstärken, kann es sich um eine Erkrankung der Speiseröhre handeln. Wenn sie sich bis in die Arme fortsetzen, kann es eine Erkrankung der Wirbelsäule sein, oder ein Schlaganfall kündigt sich an. Entsteht bei Nackenschmerzen ein Druck in der Brust, kann  es ein Problem am Herzen geben. Umgekehrt aber können starke Verspannungen im Nacken auf Grund von eingeklemmten Nerven Harninkontinenz auslösen. Daher sollte man  in jedem Fall mit Nackenschmerzen, die länger als 5 Tage andauern, immer zum Arzt. Halten Sie sich immer vor Augen: Wenn Sie nichts gegen Nacken-Schmerzen unternehmen, kann es zu einer schweren Nervenreizung oder zu einer Nervenentzündung kommen.

Was kann man gegen harmlose Nackenschmerzen tun? Hier ein paar Anregungen auf der original Prof. Bankhofer-Homepage!

Samstag, 16. Jänner 2010

Hilfe für Haiti!

Lieber Leser / liebe Leserin,
Trümmer, Schlammlavinen, Millionen Obdachlose, Fünfzigtausend Tote. Unvorstellbar ist die Situation nach dem Erdbeben in Haiti. Heinz Oelers, MISEREOR-Länderreferent: "Mit Haiti trifft diese Katastrophe eines der ärmsten Länder Lateinamerikas. Hinzu kommt, dass mit Port-au-Prince eine Stadt betroffen ist, die durch die hohe Wohndichte und die teilweise chaotische Bauweise sehr anfällig für Erdstöße ist." Koordinierte Hilfe gibt bisher es kaum, da auch das Hauptquartier der Vereinten Nationen und das Innenministerium zerstört ist.
Am schlimmsten ist es in den Slums!
Die Menschen in den Elendsvierteln sind völlig auf sich gestellt. Verzweifelt graben sie mit bloßen Händen im Schutt nach Verschütteten. Hungernde ziehen durch die Stadt und suchen in den Trümmern nach Essbaren. Verletzte liegen auf den Straßen, ohne Chance auf Behandlung. Das Trinkwasser ist knapp, Seuchen drohen.

Partner vor Ort
MISEREOR geht gemeinsam mit einheimischen Partnern die ersten Hilfsmaßnahmen an. Unsere langjährigen Partner kennen ihr Land und wissen, wo die Hilfe am nötigsten ist.

Wegen der Schwere der Katastrophe hat MISEREOR seinen einheimischen Partnerorganisationen Soforthilfe in Höhe von 300.000 EUR zugesagt. Für diesen Fonds bitten wir um Ihre Spende.

Helfen Sie den Menschen in Haiti mit Ihrer Spende!

Zuverlässige Partner
MISEREOR unterstützt seit vielen Jahren über 30 verschiedene Partnerorganisationen in Haiti. Caritas Haiti und die Salesianer in Port au Prince kennen ihr Land und wissen wo die Hilfe am nötigsten ist. Auch die Jesuiten aus der benachbarten Dominikanischen Republik planen Unterstützung.
MISEREOR fördert in Haiti im ländlichen Raum Projekte in den Bereichen Ernährungssicherung und Landwirtschaft. In Port-au-Prince unterstützt das Hilfswerk zwei Straßenkinderprojekte und ein Ausbildungsprogramm für Jugendliche. Insgesamt laufen in Haiti über 54 Projekte in Höhe von 7,2 Millionen Euro. MISEREOR ist in Haiti mit einem Berater für Entwicklungsprojekte vertreten.
Wegen der Schwere der Katastrophe hat MISEREOR seinen einheimischen Partnerorganisationen Soforthilfe in Höhe von 300.000 EUR zugesagt. Für diesen Fonds bitten wir um Ihre Spende.
Ihre Spende an MISEREOR hilft den Ärmsten der Armen - jeden Glaubens, jeder Hautfarbe, jeder Kultur.


„Die Lage ist dramatisch. Auf so eine Katastrophe war in Haiti niemand vorbereitet.“

Die Lage in der haitianischen Hauptstadt Port-au-Prince ist dramatisch: einen Tag nach dem verheerenden Beben sind immer noch Zehntausende unter den Trümmern der Stadt verschüttet. Die Katastrophe trifft ein Land, das ohnehin zu den ärmsten der Welt gehört. MISEREOR-Haiti-Experte Heinz Oelers über die Situation in Haiti und die Folgen für das von Armut und Katastrophen gebeutelte Land.

Herr Oelers, sie betreuen zahlreiche Projekte in Haiti. Was berichten ihre Partner von der aktuellen Situation vor Ort?
„Wir arbeiten in Haiti mit über 40 Partnern zusammen. Leider haben wir momentan keinen direkten Kontakt. Wir konnten nur einen Partner erreichen: die nationale Caritas in Port-au-Prince. Ihre Büros wurden nicht beschädigt und sie bemühen sich mit anderen Organisationen vor Ort um eine koordinierte Nothilfe. Fakt ist: die Lage ist höchst dramatisch, das Ausmaß der Zerstörung unvorstellbar. Noch wissen wir nicht genau, wie viele Opfer es gibt. Es wird sich erst in den nächsten Tagen zeigen, wie viele Menschen betroffen sind.“
Die Bilder der Medien zeigen eine Stadt im Chaos. Warum trifft das Beben die Karibik-Stadt besonders hart?
„Port-au-Prince ist auch in normalen Zeiten eine chaotische Stadt. Sie ist in den letzten Jahren explosionsartig gewachsen ist. Überall wurde mit billigen Baumaterialien ohne die Einhaltung jeglicher technischer Standards gebaut. Deshalb sind die Schäden bei einem solchen Beben besonders groß. Hinzu kommt, dass die Infrastruktur nicht für zwei Millionen Menschen ausgelegt ist. Schon zu normalen Zeiten ist die Grundversorgung der Bewohner nicht gewährleistet. Durch das Beben ist die Infrastruktur nun wahrscheinlich vollends zusammengebrochen.“
War man auf so eine Katastrophe in Haiti vorbereitet?
„Nein. Auf so eine Katastrophe war sicher niemand vorbereitet. Es gibt in Haiti zwar Katastrophenpläne und Institutionen, die für den Katastrophenschutz zuständig sind. Aber man kann davon ausgehen, dass das nur auf dem Papier funktioniert. Praktisch mangelt es an allem: an Fahrzeugen für die Rettungskräfte, Ausrüstung und Personal.“
Haiti ist eines der ärmsten Länder der Welt, wirtschaftlich und politisch instabil. Was hat die Katastrophe für Auswirkungen auf das Land?
„Haiti stürzt seit vielen Jahren von einer Krise in die nächste: Vier Wirbelstürme haben vor zwei Jahren Haiti schwer getroffen, 80 Prozent der Bevölkerung leben in Armut, fast zwei Millionen Menschen sind unterernährt. Die Haitianer hatten sich gerade erst einigermaßen von den Orkanen des Jahres 2008 erholt. Die Entwicklung, um die wir uns in den letzten Jahren bemüht haben, ist gefährdet. Port-au-Prince könnte unkontrollierbar werden. Es kam bereits zu ersten Plünderungen.“
Was unternimmt ihre Organisation, um den Menschen zu helfen?
„Wir haben eine Soforthilfe von 300.000 Euro zugesagt. Wir bemühen uns um Kontakt zu unseren Partnern vor Ort, damit dieses Geld so schnell wie möglich für die Nothilfe eingesetzt werden kann. In den kommenden Tagen fliegen Mitarbeiter von uns nach Port-au-Prince, um sich einen Überblick über die Situation zu verschaffen.“
Wissen Sie etwas über die internationale Nothilfe vor Ort?
„Etliche Organisationen haben Teams auf den Weg geschickt. Das Problem ist jedoch, dass der Flughafen von Port-au-Prince momentan nur bedingt in Betrieb ist. Deshalb haben viele Organisationen den Weg über die Dominikanische Republik gewählt. Noch ist fraglich, wann sie in Port-au-Prince eintreffen werden.“
Was ist ihrer Meinung nach nun besonders wichtig? Wie kann man Haiti helfen?
„Fakt ist: die Menschen brauchen so schnell wie möglich unsere Hilfe! Als erstes werden die Verletzten versorgt werden müssen. Die medizinische Versorgung in Port-au-Prince ist momentan chaotisch. Die Krankenhäuser sind teilweise auch vom Beben betroffen und nicht funktionsfähig. Medikamente, Lebensmittel, Wasser – Haiti braucht jede Unterstützung, die es kriegen kann.“

Heinz Oelers ist seit zehn Jahren Länderreferent Haiti bei MISEREOR. Er hält sich regelmäßig im Land auf und hat zahlreiche Kontakte zur dortigen Bevölkerung.

Montag, 11. Jänner 2010

„Einfach Bankhofer" mit drei starken Themen: Infrarot, Abnehmen, Meersalz-Therapie

„Einfach Bankhofer", das Magazin für die Themen Gesundheit, Wellness und Familie beim österreichischen Privatsender Austria 9 TV startet mit vielen aktuellen Themen ins neue Jahr 2010. Es sind Themen, die speziell zum Jahresanfang viele interessieren!

• Prof. Bankhofer gibt Tipps, wie man mit einfachen Tricks den Festtags-Speck wieder wegbekommt, ohne dass man eine Schlankheitskur durchführen muss. Dabei spielen die Honig- und Zuckermelone eine ebenso wichtige Rolle wie Äpfel, Grapefruits, zu jeder Stunde ein Glas Wasser oder  Essen im China-Restaurant, aber mit Stäbchen, weil man dann lange Zeit benötigt und mit weniger Nahrung satt wird.

• Ein großes Thema im Winter ist natürlich auch die Sehnsucht nach Wärme, die zugleich auch eine Naturarznei darstellt. Prof. Bankhofer stellt die wichtigsten Wärme-Quellen vor: die gute, alte Gummiwärm-Flasche, das Wannenbad mit Heilkräutern, die Rotlichtlampe, die Sauna und die Infrarot-Kabine. Im Gespräch mit der österreichischen Medizin-Masseurin und Spezialistin für Infrarot-Tiefenwärme, Andrea Eberhardt, erfahren die Zuschauer den Unterschied zwischen Sauna und Infrarot-Kabine. Im Speziellen wird aber auch auf die gesundheitlichen Vorteile einer Infrarot-Kabine hingewiesen.

Alles weiteren Themen und Sendeangaben lesen Sie auf dieser Bankhofer-Seite!

Bankhofer-Porträt auf Bibel-TV: 30 Jahre „Mister Gesundheit"

Der angesehene und immer populärer werdende, deutsche private Fernsehsender „Bibel-TV“, den 15 Millionen Menschen empfangen können, bringt am Freitag, 15. Jänner 2010, im Hauptabend-Programm um 21.45 Uhr ein 45 Minuten-Porträt über das Leben und die Arbeit von Prof. Hademar Bankhofer in der beliebten Reihe „Der Lauf des Lebens".

Lesen Sie hier mehr zu dieser erstmaligen Sendung.