Sonntag, 7. März 2010

Heißbegehrt: Das Rezept für Bankhofers Fastensuppe

Seitdem Prof.Hademar Bankhofer in seiner Sendung "Einfach Bankhofer" das Rezept einer Fastensuppe vorgestellt hat, gibt es einen Run auf dieses Rezept. Alle wollen es haben, weil es eben nicht nur ein Fastenessen  ist, sondern auch eine basische Suppe, die einige gesundheitliche Wert verbessern kann.
Fasten heißt, dass man einige Zeit keine feste Nahrung zu sich nimmt, aber reichlich Nahrung in flüssiger Form. Die klassische Fastenspeise für mittags ist die Fastensuppe, eine basische Suppe, die nicht nur hilft, Stoffwechsel-Müll aus dem Körper zu transportieren, sondern die auch hilft, Harnsäure abzubauen und zu hohe Cholesterinwerte zu senken. Diese Suppe können auch Sie zuhause zubereiten.
Hier das Rezept: 1 Kilo Gemüse wird gewaschen, geputzt und in einen Topf gelegt. Es müssen dabei sein: Karotten, Sellerie-Wurzel und Sellerie-Grün, Petersilienwurzel und Petersilien-Grün, Kohl, Zwiebel, Tomaten, Paprikaschoten. Dazu kommt 1 Kilo Kartoffel ohne Schale. Weiters nach Geschmack etwas Kümmel, Muskat, Pfefferkörner, 2 Lorbeerblätter, etwas Liebstöckel , Ingwer und 3 Esslöffel geschrotetes Dinkel-Getreide. Kein Salz.
Jetzt gießen Sie 2 Liter Wasser  in einem Topf auf das Gemüse und den Dinkelschrot und lassen das Ganze 15 Minuten kochen. Danach kommen die Gewürze dazu. Und wieder lässt man 15 Minuten kochen. Dann sollte die Suppe einige Zeit stehen. Jetzt durchseihen. Ganz wichtig: Es darf nur die Suppe an sich - ohne Gemüse - getrunken werden, lauwarm in kleinen Schlucken. Allen Sparsamen sei es gesagt: Das Gemüse, das zurückbleibt, hat keine Vitalstoffe mehr. Es ist ausgekocht und wertlos.
Die Fastensuppe stärkt die Abwehrkräfte, bringt gute Laune, baut aber vor allem eine allgemeine Übersäuerung im Organismus ab, die oft Ursache für viele gesundheitliche Störungen sein kann.

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