Donnerstag, 15. Dezember 2011

Bio-Essen schont das Klima

Die AMA Marketing und das Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL) luden zu einem klimaschonenden Bio-Menü, gezaubert von Spitzenkoch Josef Floh aus Langenlebarn. Sie zeigten damit, dass gutes Gewissen und Genuss in keinem Widerspruch stehen. Die dazu passende Wissensbegleitung lieferte der Klimaforscher Thomas Lindenthal. Er berechnete den CO2-Rucksack des 4-Gänge-Menüs.

„Der Ernährungsstil kann einen bedeutenden Beitrag zum Klimaschutz leisten, denn die Ernährung verursacht rund 20 Prozent der nationalen wie auch der globalen Treibhausgas-Emissionen. Bei dem bilanzierten Menü betrug der Einsparungseffekt durch die Bio-Zutaten 15 bis 30 Prozent der gesamten Treibhausgas-Emissionen inklusive jener Energie, die für das Kochen gebraucht wird“, fasst Dr. Stephan Mikinovic, Geschäftsführer der AMA Marketing, die Bedeutung des persönlichen Essverhaltens für das Klima zusammen.

Wichtige CO2-Einsparungsmöglichkeiten in der Ernährung liegen
        in der Wahl saisonaler und regionaler Zutaten. Deren Klimaschutzeffekt ist umso höher, je mehr Zutaten aus der biologischen Landwirtschaft stammen.
        Produkte/Zutaten aus biologischer Landwirtschaft erzielen Einsparungseffekte von zehn bis 50 Prozent der Treibhausgas-Emissionen.
        Die Reduktion des Fleischkonsums trägt ebenfalls zur Einsparung von CO2 bei. Sowohl Klima- als auch Ernährungswissenschafter plädieren zu weniger, dafür aber hochqualitativem Fleisch.
        Fettarmes Kochen reduziert ebenfalls deutlich die Treibhausgas-Emissionen, wenngleich Fett ein wichtiger Geschmacksträger ist.
        Saisonales Frischgemüse, das insgesamt sehr wenige Treibhausgase verursacht, spart auch beim Transport unnötige Treibhausgasemissionen ein, nämlich rund 20 bis 40 Prozent.

Montag, 5. Dezember 2011

Ratsuche bei Bankhofer: WER KENNT DIE GOETHEPFLANZE


Sehr geehrter Herr  Prof. Bankofer,

meine Frau sucht die Heilpflanze Goethepflanze.

Leider ist es sehr schwierig die richtige Pflanze irgendwo zu erwerben. Wenn möglich, wollte meine Frau diese Wirkstoffe in Tropfenform erwerben.

Habe Sie Erfahrung mit dieser Pflanze ?

Können Sie evtl. einen Lieferanten empfehlen ?

Wir wohnen in München und haben hier noch keinen Laden hierfür gefunden.

Besten Dank im Voraus.

mit freundlichen Grüßen
Nething

Post für Bankhofer: ENERGETICUM-FLOP


S.g. Hr. Bankhofer,

auf Grund Ihres Artikels in der Krone Gesund besorgte ich mir in der Apotheke Dr. Jacobs RegEnergeticum + Basenpulver, in der Hoffnung, etwas für meine Gesundheit zu tun. Das Gegenteil war der Fall!  Da bei dem Energetikum nicht mal ein Messbecher dabei war (Frechheit!!!), besorgte ich mir ein dem entsprechendes Messglas in der Apotheke, um überhaupt 10 ml dosieren zu können.

Beim ersten Mal mischte ich 10ml  mit ca. 1 ½ l Wasser und trank das über den Tag verteilt. In der Nacht dachte ich, ich muss sterben! Die Blähungen waren noch das Highlight bei dem ganzen. Ich hatte die halbe Nacht Bauchkrämpfe, dass mir schon schlecht wurde. Nach einigen Tagen machte ich den zweiten Versuch, nämlich lt. Beschreibung, das Energetikum mit dem Basenpulver zu mischen. Das war fast noch schlimmer und mein Sohn wollte in der Nacht schon den Notarzt rufen. Den nächsten Tag brauchte ich zur Gänze, um mich einigermassen von den Schmerzen zu erholen.

Das Basenpulver allein ist o.k., also muss es am Energetikum liegen.

Fakt ist, dass ich eine kaum gebrauchte Flasche dieses Wundermittels im Wert von fast € 30.00  im Kühlschrank horte und mir nichts anderes übrig bleiben wird, als dies endgültig zu entsorgen.

Neben dem finanziellen Schaden und der durchgestandenen Schmerzen bin ich masslos enttäuscht von solchen Produkten, die Sie empfehlen, aber ein drittes Mal probier ich das sicher nicht mehr.

Liane K.
Breitenfurt bei Wien

Montag, 28. Februar 2011

Ganz „einfach Bankhofer“ auf Austria 9 TV im März: Steirisches Kernöl, schlank im Schlaf und ein schneller Gesundheits-Check


Diesmal meldet sich Prof. Bankhofer mit seinem Gesundheits- und Wellness-Magazin „Einfach Bankhofer“ beim österreichischen Privat-Fernsehsender „Austria 9“ aus der Steiermark. Das erste Thema ist das Steirische Kürbiskernöl, gepresst aus den grünen, weichschaligen Kernen des Steirischen Ölkürbis. Bankhofer zeigt die Herstellung dieses wertvollen Öls, das auch „Grünes Gold aus der Steiermark“ genannt wird.
Und er stellt die entscheidende Frage: Wie und woran erkennt man, dass es sich tatsächlich um das Original Steirische Kürbiskernöl handelt? Darüber spricht er mit einem erfahrenen Experten: mit Ing. Mag. Andreas Cretnik, dem Geschäftsführer der Gemeinschaft Stierisches Kürbiskernöl ggA, der rund 2.000 Mitglieder angehören, darunter Landwirte, die Kürbis anbauen, und Ölmüller. Er erklärt, dass die Banderole auf dem Flasche mit dem von der EU verliehenen „ ggA“ einen doppelten Schutz dieses Naturproduktes ausweist: für das Anbaugebiet und für die Verpressung. Dieser Schutz ist deshalb so wichtig, weil es inzwischen auf dem Weltmarkt üble Plagiate mit Kürbiskernen aus China  gibt.
Ing. Mag. Cretnik verrät auch, dass das Original Steirische Kürbiskernöl nicht nur für Salate geeignet ist…
Mehr dazu lesen Sie auf Bankhofers Seite!

Stargast bei Bankhofer diesmal: Horst Chmela – der Goggola mit dem Bummerl


Sonntag, 13. Februar 2011

Die Kren-Wurzel: Gaumenfreude und Gesundmacher aus der Erde

Gesund und vital mit 100% Prof. Bankhofer, der Ihnen heute z.B. gegen Schnupfen empfiehlt: geben Sie öfters Ihren Kren dazu!


Die Kren-Wurzel – in Deutschland als Meerrettich bekannt -  ist im Grunde genommen aus unseren Küchen und Speiseplänen nicht wegzudenken. Doch man darf dabei nicht vergessen: Man tut mit dem Genuss von Kren auch eine Menge für die Gesundheit. Denn die scharfe Wurzel zählt zu den großen, bekannten Heilpflanzen unserer Zeit.
So mancher, der sein Ketchup, seinen Senf und die Mayonnaise, mitunter sogar den Topfen (Quark)  mit Kren aufwertet, oder gekochten Schinken damit garniert, wird sich die Frage stellen: Was macht denn nun den Kren so wertvoll für unsere Gesundheit?

Bitte lesen Sie weiter HIER


Samstag, 15. Jänner 2011

„einfach Bankhofer“ – Ihr exklusives Gesundheitsprogramm im Januar nur bei Austria 9 TV

Mit der Zist-Rose gegen Erkältungen und mit Haferflocken gegen Cholesterin – auch in der 2. Januarhälfte gibt’s wieder 100% Prof. Bankhofer nur im österreichischen Privatfernsehen


Rundum sind viele Menschen erkältet, niesen, schnäuzen sich und husten. Und viele fragen sich: „Wie kann man sich vor Erkältungen schützen? Und wie kann man Erkältungen bekämpfen? Und zwar nach Möglichkeit mit natürlichen Mitteln?“ Das ist eines der Themen im Gesundheits- und Wellness-Magazins „einfach Bankhofer“ beim österreichischen Privatsender Austria 9 TV.

Stargast der Sendung ist die Jazz Gitti, die von ihrer Karriere berichtet. Ehe sie zu einer der beliebtesten und erfolgreichsten Sängerinnen Österreichs geworden ist, war sie Kellnerin, Kaffeehausbesitzerin und Heurigenwirtin. Und sie wird verraten, was sie unter gesund genießen versteht und wie sehr sie sich mit dem Thema Gesundheit auseinandersetzt.

„einfach Bankhofer“ auf AUSTRIA 9 TV.
Immer samstags um 18:35 Uhr, sonntags um 11:00 Uhr, dienstags um 11:30 Uhr sowie freitags um 12:35 Uhr.

Der komplette Inhalt im Internet http://www.prof.bankhofer.at


Stargast bei „einfach Bankhofer“ ist die Jazz Gitti. Sie erzählt von ihrer abenteuerlichen Karriere von der Kellnerin, Heurigenwirtin und Kaffeehausbesitzerin zu einer der beliebtesten  und erfolgreichsten Sängerinnen des Landes