Donnerstag, 11. Oktober 2007

Umfrage: Bankhofer – der Quizmaster!?

Liebe Freunde des gesunden Professors!

In Zuschriften und Gesprächen wird in letzter Zeit häufig Kritik laut. Der Tenor: Wo ist unser guter, wertvoller Freund unserer Gesundheit Bankhofer geblieben? In großartigen TV-Sendungen wird er neuerdings als „Show-Star“ aufgebaut. Aber – und so meinen schon viele Freunde – das ist nicht der Professor, dessen Ratschläge und Tipps uns die gesundheitlichen Probleme des Alltags überwinden lässt.
Auch Lachen ist gesund. Aber unseres Bankhofers fröhliche Moderationen bei Schuhbeck, Lafer, Kerner und so fort, können uns nicht seine Rezepturen gegen oft nur banale Leiden ersetzen.

Liebe Freunde – was sagt ihr? Sollen wir unserer Freund Bankhofer ersuchen, dass er sich wieder vermehrt seiner Kernkompetenz zuwendet?

Schreibt uns eure Meinung per Mail – wochegesund@gesundheitswelten.com – oder als Kommentar dazu hier! Wir freuen uns auf eure Antworten.

Herzlichst euer Team der Freunde Prof. H. Bankhofers

Montag, 8. Oktober 2007

Das Freunde-Team bringt Freude!

Tausend Dank für all die guten, hilfreichen Tipps !!

Unseren beiden so lieben Menschen Professor Bankhofer und Evelyne Huber wünsche ich von Herzen einen wunderschönen (erkältungsfreien ;-) ) Herbst!!

Mit ganz lieben Grüßen
Ihre dankbare

Hanna Pieckenhagen

Sonntag, 23. September 2007

Hademar macht Prominente zu Nasenbohrern

Kaum sind die ersten Exemplare des neuen Buches unseres Professors am Markt, schon befolgen Politiker und Top-Manager zumindest einen Ratschlag des weisen Gesundheitsgurus. Im neuesten „Kleinen Bankhofer“ werden die Vorteile von Rülpsen, Gähnen und Nasenbohren für’s Wohlbefinden beschrieben - und schwupps ist ein Finger der gesellschaftlichen Elite im (eigenen) Nasenloch. Lehrreiche Beispiele werden dabei auch gleich mitgeliefert: Wohin mit dem Popel danach?
Zwei Videoaufzeichnungen auf der Seite von Prof. Bankhofer (www.prof.bankhofer.at) unter Presse und Termine / Neues Bankhofer Buch über Rülpsen geben eindrucksvoll Aufschluß.
Viel Spass!
Ihr Team der Vereinten Freunde Prof. Bankhofers

Mittwoch, 5. September 2007

Neues Buch freut kleine Nasenbohrer

„Opa, das ist das beste Buch, das du jemals geschrieben hast!“
So lautet jedenfalls das spontane Urteil des 6-jährigen Florian, Enkelsohn unseres Freundes Prof. Bankhofer. Die uneingeschränkte Begeisterung des begeisterten Hademar-Fan gilt dem neuen Buch aus dem Südwest-Verlag „Gesundheit kennt keine Tabus“.
Prof. Bankhofer greift darin - vom Karikaturisten Reinhard Habeck kräftig unterstützt - „unaussprechliche“ Gesundheitsprobleme wie Blasenkatarrh, Harninkontinenz, Durchfall, Verstopfung, Haarausfall und vieles mehr auf. Themen, die Klein-Florian noch völlig kalt lassen. Bei Kapiteln über Rülpsen, Gähnen oder Nasenbohren patschte der Moderatoren-Sproß fröhlich in die Hände. Nasenbohren – endlich wird es in der Öffentlichkeit diskutiert und vom Experten-Opa sogar befürwortet!

Montag, 3. September 2007

Neue Aktionen für alle Fans

Montag ist immer großer Bankhofer-Tag in den gesundheitswelten.com. Da kommt sein Thema der Woche auf die Internetseite, da werden Termine abgesprochen – und da wird geplant.
Das und mehr hat uns Evelyne Huber, Chefredakteurin der 7 gesundheitswelten.com und damit enge Vertraute unseres Gesundheits-Professors, verraten.
Geplant – da gibt es auch schon große Neuigkeiten zu berichten. Zunächst einmal möchten die gesundheitswelten.com unseres Lebensstil-Vorbildes von allen seinen Fans wissen: Welches ist Ihr Lieblings-Buch von Prof. Hademar Bankhofer? Und welches Rezept aus seiner großen Sammlung hat Ihnen persönlich geholfen? Mit dieser Umfrage sind bei Beantwortung natürlich auch schöne Sachpreise – die neuesten Bücher und Spiele – verbunden. Mehr dazu sollen wir ab Mitte September unter www.prof.bankhofer.at erfahren.
Am schnellsten informiert von uns allen sind selbstverständlich diejenigen, die den liebevoll gestalteten Newsletter von Chefredakteurin Evelyne Huber abonniert haben. Noch nicht per E-Mail angefordert. Na, vielleicht ist das jetzt ein Anreiz.
Denn auch über diese Aktion wird euch Evelyne Huber blitzschnell informieren: Wann der Start zum großen Fotowettbewerb ist. Lassen Sie sich mit Prof. Bankhofer (bei einem seiner Auftritte) fotografieren! So nennt sich die Aktion und dabei könnt ihr euer digitales Foto an die gesundheitswelten.com einsenden, das wird auf einer eigenen Seite veröffentlicht und schlussendlich werden die originellsten Bilder von der Leserjury mit Preisen wie Reisen bedacht.
Es ist also wirklich schön, ein Freund von Prof. Bankhofer zu sein!

Bis bald herzlichst euer Team von den
Freunden Prof. H. Bankhofers

Sonntag, 2. September 2007

Am Sonntag werkt der Bücherwurm

Hallo, liebe Freunde (und Freundinnen :-) ganz besonders) unseres Gesundheits-Professors.
Es ist Sonntag und da wollen wir ein kleines Geheimnis lüften: Was macht unser Vorbild in Lebensstilfragen an diesem Ruhetag? Er ruht – nicht lange allerdings. Denn zunächst einmal zelebriert er mit seiner Gattin Lizy ein gesundes und umfangreiches Frühstück im Wintergarten seines Hauses in Klosterneuburg bei Wien. Dann betreut er seine Ziegen im angrenzenden, durch einen Kräutergarten getrennten, Grünland. Und dann wendet er sich den vielen Zuschriften seiner treuen Fangemeinschaft zu, die ihn oftmals ja geradezu mit Bitten um gesundheitlichen Rat zudeckt.
Denn Großteil des Ruhetages allerdings verbringt der fröhliche Arbeitsmensch Bankhofer an seinem Apple-Powerbook. Ohne Stress der Wochentage entstehen hier neue Bücher (das lang erwartete Buch über die segensreiche Wirkung der Infrarotkabinen ist gerade im Endstadium) und jene Drehbücher, die dann in den nächsten Tagen im deutschen Fernsehen umgesetzt werde.
Eine große Reportage über die Welt des Professors könnt ihr übrigens nächste Woche in der großen deutschen Illustrierten „Neue Welt“ lesen. Mit wunderschönen Fotos und vielen intimen Details.
Mehr davon immer wieder hier und dazu die schönsten Neuigkeiten.

Herzlichst euer Team der
Freunde des Prof. Bankhofer

Samstag, 1. September 2007

Hier sehen Sie Prof. Bankhofer in der nächsten Zeit

Bankhofers Gesundheits-Quiz startet wieder beim HR-TV

Es geht wieder los: Nachdem im vergangenen Winter acht Folgen der neuen Fernsehreihe „Das große Gesundheits-Quiz mit Prof. Hademar Bankhofer" mit hohen Einschaltquoten beim Hessischen Fernsehen ausgestrahlt wurden, setzt der Sender die erfolgreiche Show mit Prof. Bankhofer fort. Ab Dienstag, 4. September, wir das Gesundheits-Quiz mit Prof. Bankhofer als Präsentator 18 Wochen lang jeweils am Dienstag um 21 Uhr ausgestrahlt. Die Show dauert 45 Minuten. Sie läuft vorerst bis Mitte Januar 2008. Dann wird im Sender entschieden, ob die Reihe 2008 weitergeht.


Fernseh-Themen im September: Gesunde Pommes, Homöopathie und neue Raucher-Entwöhnung

Eine breite Palette an Medizin- Themen präsentiert unser TV-Gesundheitsexperte Prof. Hademar Bankhofer in der September-Ausgabe seines Monatsmagazins „Die gesunde halbe Stunde" auf dem ORF-Sender TW 1. Bankhofer meldet sich diesmal aus der idyllischen Weinstadt Retz, inmitten der sanften Hügellandschaft des westlichen Weinviertels. Eine Stadt, die zwar im Norden Niederösterreichs liegt, aber eine faszinierende südliche Atmosphäre vermittelt.
Prof. Bankhofer zeigt die prächtigen Bürgerhäuser und die vielen anderen Sehenswürdigkeiten wie etwa das Wahrzeichen der Stadt, die Retzer Windmühle. Er steigt aber auch in den 20 Kilometer langen 3 Etagen tiefen Retzer Weinkeller.
Und er stellt den Zuschauern das letzte Paradies der Naturmedizin vor: die Apotheke „Zum weißen Engel", hinter der sich das Homeocur-Zentrum befindet, wo die Homöopathie noch in ihrer klassischen Form nach Dr. Hahnemann zelebriert wird. Hier werden unter Anleitung von Mag. Ilse Leisser ausschließlich per Hand die homöopathischen Arzneien hergestellt. Die Kräuter dafür stammen ausschließlich aus biologischem Anbau aus dem Nationalpark Thaya-Tal.
Prof. Hademar Bankhofer befasst sich auch mit dem heiklen Thema Rauchen. Er wartet mit neuesten Zahlen auf: In Österreich rauchen 2,3 Millionen Menschen. 9.000 Raucher sterben jährlich an den Folgen ihrer Sucht. Doch 73 Prozent aller Raucher wollen mit dem Glimmstängel aufhören, schaffe es aber nicht. Jetzt gibt es ein neues Medikament, das helfen kann. Es ist der neue Wirkstoff Vareniclin. Er reduziert das Verlangen nach Nikotin, aber auch die Entzugssymptome.
Neu ist auch ein Zusatzgerät für alle modernen Hörgeräte. Damit kann man problemlos ohne Pfeiftöne das Mobiltelefon benützen und kann optimal Fernschauen. Die modernen Hörgeräte sind kleinste Wunderwerke der Medizin- Computer-Technik. Dennoch werden sie immer weiter entwickelt. Prof. Bankhofer gibt Einblick in die moderne Hörgeräte-Forschung.
Ein absoluter Höhepunkt der Sendung ist der gesunden Ernährung gewidmet. Gemeinsam mit dem Ernährungs-Coach Reinhard Karl Üblacker zeigt Bankhofer, dass man jetzt mit einem neuen Gerät aus der französischen Tefal-Forschung tatsächlich gesunde Pommes frittes zubereiten kann. Man benötigt für 1 Kilo Kartoffel nur 1 Esslöffel Rapsöl. Die Pommes, die dabei entstehen, haben nur 3 Prozent Fett. Damit werden knusprige Pommes auch für alle jene akzeptabel, die sie bisher gemieden haben. Für allein kann man sie jetzt den Kindern unbedenklich vorsetzen.
Für seine Themen hat Prof. Bankhofer wieder namhafte Mediziner und Experten zu sich gebeten. Ein Rezept der Sendung, das bei den steigenden Zuschauerzahlen bestens ankommt.
Dazu kommt noch, dass Prof. Hademar Bankhofer laut der jüngsten Meinungsforschung des Gallup-Institutes der bekannteste, beliebteste und kompetenteste Medizin-Publizist Österreichs ist, wobei Kompetenz und Sympathiewerte gleich hoch sind.
Das Medizin-Magazin „Die gesunde halbe Stunde" von und mit Prof. Bankhofer wird im September zu folgenden Zeiten auf dem ORF-Sender TW 1 ausgestrahlt: Donnerstag, 6. September, um 11.05 Uhr, 13.05 Uhr und 17.05 Uhr, und am Donnerstag, 20. September, um 11.05 Uhr, 13.05 Uhr und 17.05 Uhr.


Schuhbecks Kochshow mit unserem Bankhofer

Alfons Schuhbeck ist einer der ganz großen Starköche Deutschlands, der auch in Österreich eine Riesen-Fangemeinde hat. Millionen kennen ihn aus seiner TV-Sendung mit Elmar Wepper in Bayerischen Fernsehen. Und nun hat er eine eigene große Show: Schuhbecks Koch-Show, die vom Bayerischen Fernsehen produziert wird. Die 90 Minuten Sendung mit Publikum wird zum ersten Mal am Freitag, dem 21. September, im Bayerischen Fernsehen im Hauptabend-Programm um 19.45 Uhr ausgestrahlt.
An der Seite von Alfons Schuhbeck moderiert die beliebte und bezaubernde Sabine Sauer. Als Running Gag mimt der bekannte Comedy-Star Volker Heißmann einen lustigen Kellner, der in Etwa die Rolle von Butler Martin bei Hans Joachim Kulenkampff innehat. Außerdem gibt es ein Wiedersehen mit dem TV-Star Caroline Reiber.
Und der Ernährungsexperte der Sendung ist Prof. Hademar Bankhofer. Dazu meint Starkoch Alfons Schuhbeck: „Ich bin mehrmals gefragt worden, warum ich unbedingt Hademar Bankhofer in meiner Show haben wollte. Meine Antwort: Weil er einfach der Beste auf dem Gebiet ist und weil er der bekannteste und beliebteste Gesundheits-Experte in ganz Europa ist!"
Prof. Bankhofer wird an der Seite von Alfons Schuhbeck sein, wenn die beiden über die gesundheitlichen Aspekte von einem zünftigen Wiesen-Steak vom Ochsen diskutieren, wenn die beiden die Bedeutung von hochwertigem Fleisch in einer ausgewogenen Ernährung reden und wenn sie erinnern, dass Thymian im alten Rom für Frauen und Männer so wichtig war, weil man daraus Liebeskraft getankt hat.
Prof. Bankhofer wird in der Show auch über die gesundheitliche Bedeutung von Rettich und Radieschen sprechen. Er wird die positive Wirkung von Bier erklären, wenn man nicht zuviel konsumiert. Und er wirft schließlich Tipps geben, wie man sich auf das Oktoberfest vorbereitet, dass man es gesund übersteht und was man macht, wenn man einen zünftigen Wiesen-Kater hat.
Das Außergewöhnliche dieser neuen Show. Im Studio befinden sich 150 Zuschauer. Und jedesmal, wenn Alfons Schuhbeck eine Köstlichkeit zubereitet hat, gehen die Türen im Saal auf und eine Garde von Kellnerinnen und Kellnern serviert exakt dieses Gericht jedem Zuschauer. Das Publikum wird also auch kulinarisch verwöhnt.
Außerdem treten 3 Hobbyköche während der Sendung an, bereiten ein Gericht zu, und eine Jury wird dann entscheiden, wer die Siegestrophäe mit nach Hause nehmen kann.


Im Oktober in der Kultsendung „Krömer-Show"

Nun steht das Datum fest: Prof. Hademar Bankhofer wird als Stargast bei der Kultsendung "„Krömer - die internationale Show" am Montag, 22. Oktober um 00.20 Uhr sein. Kurt Krömer hat für seine skurrile Show bereits zahllose Preise bekommen: darunter den vielbegehrten deutschen Grimme-Preis. Es war ein lang gehegter Wunsch von ihm, einmal Prof. Hademar Bankhofer in seiner Show zu haben.
Es ist im deutschen Fernsehen eine Auszeichnung, zu Kurt Krömer eingeladen zu werden. Die Gäste müssen allerdings verdammt aufpassen, weil die Gefahr, mit Witzen und humorvoller Kritik überschüttet zu werden, ist enorm groß. Manche haben Angst, in die Show zu gehen. Prof. Bankhofer schmunzelt: „Ich hoffe, dass ich mich tapfer halten werde...!"
Anfangs wurde die Krömer-Show nur in den Programmen MDR und RBB ausgestrahlt. Die neue Staffel ab 27. August wird bundesweit in der ARD ausgestrahlt, immer montags um 00.20 Uhr.


Das neue Bankhofer-Buch über Rülpsen, Gähnen, Nasebohren

Über 20 Wochen war Prof. Bankhofers Buch „Der kleine Bankhofer" mit Karikaturen des bekannten Zeichners Reinhard Habeck auf der Spiegel-Bestseller-Liste. Und nun ist der Fortsetzungsband auf dem Buchmarkt. Er ist wieder köstlich illustriert von Reinhard Habeck. Allein seine Bankhofer-Karikaturen sind eine wahre Freude. Das neue Buch trägt den Titel „Gesundheit kennt keine Tabus" und hat viele Themen der Gesundheit zum Inhalt, über die keiner gerne redet. Da geht es um Blasenkatarrh ebenso wie um Harninkontinenz, Durchfall, Verstopfung, Haarausfall und vieles andere mehr. Prof. Bankhofer weist in diesem Buch nach, dass gesellschaftliche Ungehörigkeiten wie Rülpsen, Gähnen, Nasebohren und Windelassen aus medizinischer Sicht nicht unterdrückt werden sollten, weil all diese menschlichen Notwendigkeiten der Gesundheit gut tun. Bankhofer meint dazu: „Ich betone ausdrücklich, dass auch ich der Meinung bin, dass man das alles nicht vor anderen Mitmenschen praktizieren sollte, sondern nur allein. Anders ist es nicht zumutbar. Aber es musste einmal offen ausgesprochen werden, was viele Ärzte auch sagen: Im Grunde genommen sind Gähnen, Rülpsen, Nasebohren wichtige Maßnahmen für unser Wohlbefinden und unsere Gesundheit.
Im Südwest Verlag, der das Buch herausgebracht hat, ist man fest davon überzeugt, dass das neue Bankhofer-Buch großes Aufsehen erregen wird.

Donnerstag, 7. Juni 2007

Märchenhafte und andere Ernährung

Mein Freund und Ernährungsexperte, Sven David Müller, hat wieder einige wichtige Informationen für Sie zusammengestellt.
Ziehen Sie daraus bitte Ihre eigenen Schlüsse für sich selbst und Ihre Familie.
Herzlichst Ihr Prof. Hademar Bankhofer

1) Ernährungsmärchen und „Nichts als die Wahrheit über die gesunde Ernährung“
2. aktualisierte, erweiterte Auflage des Ratgebers „Moderne Ernährungsmärchen“ liegt vor
(Köln - Juni 2007): Noch immer geistern Ernährungsmärchen wie „Pilze darf man nicht aufwärmen“, „Spinat ist besonders eisenreich“, „Salz erhöht den Blutdruck“, „In Obst und Gemüse stecken heute keine Vitamine mehr“, „Fasten ist ideal zum Abbau von Übergewicht“ oder „Eier erhöhen den Cholesterinspiegel“ durch die Köpfe der Menschen. Ernährungsmärchen stellen sich oft einer gesunden Ernährungsweise entgegen. Oftmals fördert die Industrie oder deren Lobby-Instrumente Ernährungsmärchen. Es ist für die Butterlobby nun einmal gut, wenn die Menschen denken, dass Margarine reich an Cholesterinspiegel-erhöhenden Transfettsäuren sei. In Wirklichkeit ist Margarine in Deutschland eher arm an Tranfettsäuren, Diät- und Reformmargarine sogar frei davon, wobei Butter reichlich Transfettsäuren enthält. Für die Margarine-Industrie wiederum ist es absatzförderlich, wenn die Bevölkerung glaubt, dass Margarine weniger Fett und Kalorien enthielte, als Butter. Leicht nachzuvollziehen ist auch, warum das Ernährungsmärchen, dass Süßstoff den Appetit fördere, gestreut wird. Dabei ist es völlig gleichgültig, dass Studien eindeutig nachweisen, dass Süßstoffe beim Abnehmen helfen, keinen Einfluss auf den Appetit haben und niemals als Mastmittel eingesetzt wurden. Moderne Ernährungsmärchen bestimmen die Ernährungsaufklärung. Das ist auch darauf zurückzuführen, dass ausgewiesene Nichtexperten im Bereich Ernährung und Diätetik häufiger zu Wort kommen als Diätassistenten und Ernährungswissenschaftler. Im Gegensatz zu (Star-)Köchen – im Moment die häufigsten Interviewpartner, wenn es um Ernährungsphysiologie geht – oder Lebensmittelchemikern und Fitness-Gurus kommen klassische Ernährungsfachleute, die ihre Erkenntnisse im Rahmen einer Ausbildung oder eines Studiums erworben haben, praktisch nicht zu Wort. Aber woher soll ein Koch, der keine diätetische Ausbildung hat, wissen, was für Auswirkungen Salz auf den Blutdruck hat? Wie sollen sich Lebensmittelchemiker, die im Bereich Ernährungsphysiologie unzureichend ausgebildet sind, über die Auswirkung einer bestimmten Ernährungsweise auf das Übergewicht äußern? Ernährungsmärchen entstehen also aus Unkenntnis und wirtschaftlichen Interessen. Dazu kommt noch, dass sich bestimmte Binsenweisheiten scheinbar besonders lange halten. Bei optimaler Zahnhygiene und Fluoridversorgung löst Zucker natürlich keine Karies aus. Und wie Zucker süchtig machen soll, bleibt auch ungeklärt. Natürlich löst Saccharose keine Sucht aus. Die Autoren der zweiten Auflage des Ratgebers „Moderne Ernährungsmärchen“ haben die wichtigsten „Schauplätze“ der Fehlinformation angesehen und enträtseln mehr als 70 Mythen, Sagen und Märchen. Mit ihrem Buch fördern Sven-David Müller-Nothmann, Prof. Dr. Michael Vogt und Doreen Nothmann die Ernährungsaufklärung, bauen Missverständnisse ab und zeigen, wie eine gesunde Ernährungsweise aussehen kann. Zudem ist es den Autoren gelungen, ein echtes Lesebuch vorzulegen, das Appetit auf mehr macht. In wenigen Wochen erscheint übrigens der Ratgeber „Die dicksten Diätlügen“. Die zweite Auflage der modernen Ernährungsmärchen räumt auf mit Vorurteilen und nimmt die Angst vor dem Essen. Die Autoren legen sich mit ihrem Ratgeber insbesondere mit der Industrie, den Lobbyisten und den ausgewiesenen Nichtexperten an. Sie zeigen unverblümt die Wahrheit auf und zeigen, dass in der Ernährung mehr als „schwarz und weiß“ gilt. Auch wenn es viele Menschen nicht mögen, machen sie deutlich, dass es einzelne Buhmänner und Buhfrauen in der Ernährung nicht gibt, sondern vielmehr die Ernährungs- und Lebensweise insgesamt gesundheitsförderlich sein kann oder nicht. Bibliografische Daten: Moderne Ernährungsmärchen, Sven-David Müller-Nothmann, Prof. Dr. Michael Vogt und Doreen Nothmann, Schlütersche Verlagsanstalt, ISBN 3-899993-524-1, 12,90 Euro

2) Humoristische Anleitung zum Abnehmen: Jeder kriegt sein Fett weg
Satirisch, bissiger Ratgeber für Menschen, die abnehmen wollen
(Köln - Juni 2007): Wer die klassische Diät- und Ernährungsberatung einfach leid ist, dem fällt Abnehmen mit dem Buch „Jeder kriegt sein Fett weg“ leichter. Das Buch setzt auf die Faktoren Emotionalität und Amüsement, wenn es beispielsweise in einem von 22 Kapiteln heißt „Gehen Sie immer hungrig einkaufen“. Wir haben sozusagen in Anlehnung an den kürzlich verstorbenen Autor Paul Watzlawick eine Anleitung zum Dickwerden geschrieben, die dem Leser auf humoristische Weise seine Fehler nahe bringt und konkrete Empfehlungen zur Handlung aufzeigt. Den meisten Übergewichtigen fehlt das Bewusstsein für ihren Körper. Sie essen zu wenig Lebensmittel, die gut für sie sind, ist sich Sven-David Müller-Nothmann sicher, der das Buch zusammen mit dem bekannten Medizinpublizisten und Verhaltens-Experten Markus Vieten geschrieben hat. Übergewicht ist mehr als ein kosmetisches Problem und lässt sich nicht durch eine kurze Diätphase bekämpfen. Vielmehr ist es notwendig, lebenslang die Lebens- und Ernährungsweise zu verändern. Viele Menschen brauchen auch einfach nur mehr Entspannung, und eine Doktorarbeit an der Universitätsklinik Aachen konnte das auch beweisen: Durch das Erlernen und tägliche Durchführen von Autogenem Training schmelzen die Pfunde. Auszüge aus dem Inhalt:

Gehen Sie immer hungrig einkaufen!
Meiden Sie jede Form der körperlichen Ertüchtigung!
Essen Sie ruhig weiter, es gibt doch Operationen!
Verniedlichen Sie alles, was Sie zu sich nehmen!
Reden Sie sich ein, dass Sie drüsenkrank sind und Ihr Übergewicht geerbt haben!
Essen Sie den ganzen Tag möglichst fettreiche Speisen!
Lenken Sie sich beim Essen ab!
Essen Sie schnell!
Meiden Sie Obst, Gemüse und Wasser!
Kauen Sie wenig und bevorzugen Sie weiche Speisen!

Das Buch greift Probleme auf, die Menschen beim Essen haben, und gibt viele Tipps, diese Probleme zu lösen. Auf jedes Kapitel folgen im Abschnitt „Mal im Ernst …“ Hinweise, Tipps und Tricks, mit der Situation leichter fertigzuwerden. Übergewichtige brauchen nicht in erster Linie eine Diät, sondern eine Lebensbegleitung, die emotional appelliert und zu einer Änderung des Bewusstseins führt. Mehr Körperbewusstsein ist die Devise für eine schlankere Zukunft, betont Sven-David Müller-Nothmann abschließend. Bibliografische Daten: Jeder kriegt sein Fett weg, Sven-David Müller-Nothmann/Markus Vieten, DTV, ISBN 3-423-34161-0, 7,90 Euro

3) Relaunch: Ernährungsinformationen im neuen Gewand
Abnehmen, Schlankbleiben, Diätetik und News für Ernährungsfachkräfte: http://www.nutrimedic.de
(Köln - Juni 2007): Nach dem Relaunch ist die beliebte Homepage des Ernährungsfachmanns Sven-David Müller-Nothmann noch übersichtlicher geworden, teilt heute das Zentrum für Ernährungskommunikation und Gesundheitspublizistik (ZEK) in Köln mit. Auf der Internetseite http://www.nutrimedic.de informiert der bekannte Diät- und Ernährungs-Experte insbesondere über Themen wie gesunde Gewichtsreduktion sowie Ernährungstherapie bei Krankheiten. Diesen Service haben in den letzten zwölf Monaten fast 50.000 Besucher genutzt, so Müller-Nothmann. Die Pauschalisierung von Ernährungsinformationen führt häufig in eine Sackgasse, denn bei der Auswertung von Forschungsergebnissen zeigt sich beispielsweise, dass von einer mediterranen Kostform insbesondere Griechen profitieren. Und Sojaprodukte haben auf die Menschen in Asien eine andere Wirkung als in Deutschland. Die Ernährungswissenschaft ist in ständigem Fluss und das macht die publikumsgerechte Vermittlung von aktuellen Forschungsergebnissen erforderlich. Viele Ernährungsthemen lassen sich noch nicht abschließend bewerten. Die Diskussion von einer kohlenhydratreichen Ernährungsweise zur Gewichtsreduktion steht der Aktinsdiät oder den Low-Carb-Diäten diametral entgegen. Daher benötigt der Verbraucher kompetente Ernährungsfachkräfte, die die individuelle Diät- und Ernährungsberatung übernehmen.

Für diese schwierige Aufgabe stehen in Deutschland Diätassistenten und Ernährungswissenschaftler zur Verfügung. Im Gegensatz zu anderen Berufsgruppen sind insbesondere Diätassistenten speziell dafür ausgebildet, Menschen, die unter ernährungs(mit)bedingten Erkrankungen leiden, weiterzuhelfen. Viel zu oft aber kommen in Sachen Ernährung und Diätetik ausgewiesene Nichtexperten wie Köche, Lebensmittelchemiker, Psychologen, Sporttrainer oder Betroffene zu Wort, kritisiert Müller-Nothmann. Die Medien sind aufgefordert, Experten zu Wort kommen zu lassen, wenn es um die Ernährungsweise von gesunden und kranken Menschen geht. Wenn dann aber Moppel-Experten, Fitness-Coaches oder andere Gurus zu Wort kommen, muss sich niemand wundern, dass sich aus gesundem Kopfsalat plötzlich ein Papiertaschentuch in einem Glas Wasser entwickelt. Experten, die in Interviews und Diskussionsrunden grundsätzlich das Gegenteil behaupten, machen sich verdächtig, nicht informieren zu wollen, sondern lediglich mediengeil zu sein und zusätzlich noch ihren Buchabsatz fördern zu wollen. Inzwischen geht in Deutschland jeder dritte Euro im Gesundheitswesen auf das Konto der Fehlernährung. Nach dem Relaunch der Internetseite von Sven-David Müller-Nothmann sind jetzt die Schriftgröße und die Farben veränderbar, so dass auch Sehbehinderte in den Genuss der Ernährungsinformationen kommen können. Außerdem ist die Homepage praktisch barrierefrei und bietet eine Mailinglist.

4) Warum Magnesium und Kalzium Schrittmacher sind
Das Vitalstoffduo Magnesium und Kalzium sind gut zum Herz und geben ihm Rhythmus
(Köln - Juni 2007): Die lebenswichtigen Vitalstoffe Magnesium und Kalzium geben dem Herzmuskel Kraft und Rhythmus, betont heute die Vitalstoffakademie in Köln. Die Experten der Akademie weisen darauf hin, dass viele Menschen mit Herzproblemen nicht ausreichend mit Kalzium und Magnesium versorgt sind. Beide Mineralstoffe sind für den Menschen lebenswichtig und das erfordert eine täglich ausreichende Zufuhr. Aber die Realität spricht eine andere Sprache: Viele Menschen in Deutschland leiden unter einem kombinierten Magnesium- und Kalziummangel. Magnesium hilft nicht nur gegen Wadenkrämpfe, denn bei Magnesiummangel besteht sogar die Gefahr von Herzrhythmusstörungen. Außerdem ist der Mineralstoff in der Lage, den Blutdruck und den Cholesterinspiegel effektiv zu senken. Studien beweisen, dass Magnesium herzgesund ist und zeigen zudem, dass eine gute Magnesiumversorgung das Risiko für Herzprobleme um ein Drittel reduziert. Magnesium ist eine echte „Stressbremse“. Es spielt eine wichtige Rolle im Stoffwechsel und wirkt auf die Funktionen von Herz und Kreislauf. Leichte Herz-Kreislauf-Beschwerden sind nach Überzeugung der Wissenschaftler der Vitalstoffakademie oftmals auch auf einen Magnesiummangel zurückzuführen. Damit der Herzmuskel optimal arbeiten kann, ist er auf das ideale Zusammenspiel von Muskeln und Nerven angewiesen. Durch einen Kalzium- und Magnesiummangel können diese komplizierten Interaktionen empfindlich gestört werden. Durch einen Magnesiummangel kann es daher sogar zu Herzproblemen kommen. Der durchschnittliche Magnesiumbedarf liegt bei 300 bis 400 Milligramm am Tag. Vollkornprodukte, Gemüse und Obst sind magnesiumreich. Trotzdem leiden viele Menschen unter einer mangelhaften Magnesiumzufuhr. Bestimmte Diuretika, die häufig bei Herzkrankheiten zur Entwässerung eingesetzt werden, fördern diese Mangelsituation. Auch Stress erhöht den Magnesiumbedarf.

Wer bei Kalzium nur an die Knochen denkt, übersieht, dass dieser Vitalstoff für die normale Herzfunktion unverzichtbar ist. Durchschnittlich benötigen Erwachsene ein Gramm Kalzium täglich. Viele Menschen leiden jedoch nach aktuellen Ernährungserhebungen unter einer mangelhaften Kalziumzufuhr. Das ist insbesondere darauf zurückzuführen, dass die gleichzeitige Zufuhr von Oxalsäure, Phytinsäure und Ballaststoffen die Kalziumaufnahme verringert. Außerdem fördert Kaffee, Alkohol und eine eiweißreiche Ernährungsweise die Kalziumausscheidung über die Nieren. Demgegenüber fördert Vitamin D die Kalziumaufnahme im Dünndarm. Viele Menschen leiden ernährungsbedingt und durch falsche Lebensgewohnheiten unter Vitamin D Mangelzuständen, so dass zur Vorbeugung von Knochen- und Herzproblemen Kalzium über Nahrungsergänzungsmittel gezielt zugeführt werden sollte. Kalziumreich sind insbesondere Milchprodukte, die jedoch oftmals gleichzeitig reichlich Fett und Cholesterin enthalten. Außerdem vertragen sehr viele Menschen Milch und Milchprodukte schlecht oder reagieren darauf allergisch. Kalziummangel wirkt sich negativ auf das Herz-Kreislauf-System aus. Für Menschen, die unter Herz-Kreislauf-Beschwerden leiden, ist eine optimale Kalzium-Magnesium-Versorgung wichtig. Durch die moderne Chrono-Depot-Technologie, die für eine zeitlich versetzte optimale Freisetzung der Vitalstoffe sorgt, ist es möglich, beide Mineralstoffe auf einmal zu verabreichen, ohne dass es zur Behinderung bei der Aufnahme kommt. Eine optimale Kalzium- und Magnesiumzufuhr ist herzgesund, betonen die Experten der Vitalstoffakademie abschließend. Für die Beratung und Information der Bevölkerung, von Fachleuten und der Medien unterhält die Vitalstoffakademie auch die Internetseite http://www.vitalstoffakademie.de. Hier beantworten kompetente Wissenschaftler kostenlos Fragen. Die Vitalstoffakademie hat ihren Sitz in Köln und wurde 2006 gegründet. Die Schirmherrschaft über die Organisation hat der renommierte Mikronährstoff-Experte Prof. Dr. Gerhard Uhlenbruck übernommen. Dem wissenschaftlichen Beirat mit seinem Sprecher Professor Dr. Arthur Wischnik gehören Dr. Dipl. Sportlehrer Jürgen Ramacher, Ernährungsmedizinerin Dr. Karin Wagemann, die Internisten Dr. Ralf Fischbach und Dr. Wolfgang Grebe, der Ernährungswissenschaftler Dr. Jörg Hüve, der Sportwissenschaftler Dr. Elmar Wienecke, die Apotheker Dr. Mathias Schmidt, Dr. Oliver Ploss und Uwe Gröber sowie der Diätassistent Sven-D. Müller-Nothmann an. Buchtipp: Praxisbuch Vitalstoffe, Prof. Hademar Bankhofer/Uwe Gröber, Südwest Verlag, ISBN, 17.95 Euro. Vitalstoff-Akademie, c/o Qualimedic.com AG, S.-D. Müller-Nothmann, Brückenstr. 1-3
50667 Köln, T: 0221-2705212, F: 02212-2705555, presse@vitalstoffakademie.de, www.vitalstoffakademie.de

Donnerstag, 10. Mai 2007

Alternative Lebensweise

Lieber Herr Prof. Bankhofer,

mit grossem Interesse habe ich schon viele Ihrer Auftritte gesehen und die Zahl Ihrer Anhänger scheint inzwischen recht umfangreich zu sein, was aufgrund Ihrer persönlichen Ausstrahlung kein Wunder ist. Ich bin selbst Österreicher, geborener Tiroler, lebe aber schon seit Jahrzehnten in Deutschland und habe die österreichische Aussprache längst abgelegt, was aber hauptsächlich damit zusammenhängt, dass ich freischaffender Schauspieler bin, der jedoch auf eine erfolgreiche Laufbahn freiwillig verzichtete, da mir Menschlichkeit ohne Wenn und Aber stets wichtiger war als irgendeine Karriere. Für die Ideale der Menschlichkeit, wie sie Albert Schweitzer in seinen "Gedanken zum grössten Reichtum der Jugend" so schön beschrieben hat, war ich stets bereit, auch durch die Hölle zu gehen, notfalls bis zum letzten Atemzug. Als ich es vor Jahrzehnten schaffte, ohne fremde Hilfe vom Drogen- , Alkohol- und Nikotinkonsum loszukommen, gründete ich, anfangs mit einigen wenigen Mitstreitern, eine Alternative, die Jugendlichen helfen sollte, die Gedanken Albert Schweitzers ins praktische Leben umzusetzen, weil es keine bessere Prävention gegen Gewalt und Süchte aller Art gibt. Freilich muss damit schon bei sehr jungen Menschen - je jünger, desto besser - begonnen werden , um wirklich erfolgreich sein zu können. Obwohl ich für diese Alternative - , die ein Hörfunkjournalist einmal als " Politikum ersten Ranges " bezeichnete - , schon zweimal zum Alternativen Nobelpreis nominiert wurde, bekam ich trotz intensivster Bemühungen keine Chance, meine besondere Methode in den Medien vorzustellen. Stattdessen erfuhr ich gnadenlose Ausgrenzung und Isolation. Und Verleumdung beim Versuch, via Internet evtl. Interessierte zu erreichen.

Ich schildere Ihnen dies nur in aller Kürze, da daraus ersichtlich wird, unter welch extremem psychischem Stress ich fast pausenlos stehe, ein Stress, der eigentlich schon längst zu erheblichen physischen Auswirkungen hätte führen müssen. Und es ist nicht übertrieben, wenn ich behaupte, dass ich schon vor Jahren " nach langer, schwerer Krankheit " hätte sterben müssen. Tatsächlich aber kenne ich keinerlei Krankheiten, die ich nicht selbst kurieren könnte, und mein biologisches Alter deckt sich überhaupt nicht mit dem kalendarischen Alter, das im Übrigen nicht einmal viele meiner Bekannten aus guten Gründen kennen. Wären die Menschen alle so gesund, müsste ein Krankenhaus nach dem anderen schliessen und der Beruf des Arztes wäre zum Aussterben verurteilt. Einen Hausarzt kenne ich nicht und wenn es keine Probleme mit den Zähnen gegeben hätte, dann bräuchte ich nach wie vor keine Krankenversicherung - ohne die ich übrigens jahrzehntelang auskam - , meine Beiträge übersteigen die äusserst geringen Kosten bei weitem. Mit Klienten wie mir würden die Kassen Milliarden scheffeln und deren Angestellte könnten alle Ministergehälter beziehen. Ich weiss, welche Riesensummen jährlich für Medikamente ausgegeben werden, die man gewiss nicht nur aus lauter Jux einnimmt. Für mich jedoch sind ausser hin und wieder einer Aspirintablette Medikamente ein Fremdwort.

Meine spartanische Lebensweise begründet weder meine Jugendlichkeit noch meine Gesundheit, sie ist vielmehr ein Teil meiner Einstellung zum Leben, die lautet: man kann auf fast alles verzichten, nur auf eines nicht : auf die uneingeschränkte Menschlichkeit. Vor der Frage, mein Leben oder die Ideale der Menschlichkeit aufzugeben, stand ich schon des öfteren und habe auch schon mehrfach Abschiedsbriefe geschrieben, doch es ergab sich immer wieder im letzten Moment eine Möglichkeit, weiterzumachen, ohne auch nur ein Jota von meiner Haltung abzuweichen. Die Gefahr eines Rückfalls in Drogen- oder Alkoholkonsum bestand dabei nie. Und die hohe Sensibilität, die man sonst nur bei Kindern kennt, habe ich mir durch alle Wirren und Tiefen mein Leben lang bewahrt und dadurch Erfahrungen und Erkenntnisse gewonnen, die für die meisten Menschen eigentlich interessanter und wichtiger sein müssten als die gesamte Politik.

Zu meiner Lebensweise möchte ich noch erwähnen, dass ich zum Frühstück nur etwas Obst und Joghurt sowie Zitronensaft zu mir nehme, keinen Kaffee trinke, lieber Tee, aber zumeist erst gegen 5 Uhr früh. Mittagessen kenne ich nicht, dafür im Allgemeinen ausgiebig Abendessen - Hausmannskost mit frischem oder auch Dosengemüse und wenig Fleisch - und meistens erst zwischen 11 und 12 uhr abends, da ich mit leerem Magen schlecht schlafe. Meistens schlafe ich nicht mehr als 5 Stunden, aber nicht in einem Stück, sondern in Etappen, im Allgemeinen zwischen 0,30 und 4,30 Uhr und von 6 bis 7,30 Uhr. Bei einer Grösse von ca. 1,70 m wiege ich zwischen 55 und 57 kg , ein Gewicht, das ich auch als Jugendlicher hatte. Frühsport betreibe ich seit der Schauspielschule, die ich in Zürich besuchte, bin häufig an frischer Luft und setze mich auch bei grösster Hitze gerne stundenlang der prallen Sonne aus. Dabei trinke ich etwa die Hälfte der Menge, die allgemein empfohlen wird, mein Hauptgetränk ist Milch.

Mehr über mich und meine Alternative zu berichten, würde an dieser Stelle viel zu weit führen und Ihre Aufmerksamkeit bestimmt überfordern. Erwähnen möchte ich nur noch, dass ich als Jugendlicher in Graz für eine kurze Zeit einen Club gegründet hatte, der sich a.a.a.a. - anders als alle anderen - nannte, der schon damals das Ziel verfolgte, eine andere Orientierung zu finden. Kurz vorher war ich zweimal in der Gedenkstätte Mauthausen gewesen und hatte angesichts dessen, was ich dort sah, mir geschworen, mich niemals der Unmenschlichkeit - in welcher Form auch immer - zu beugen und diesem Vorsatz bin ich bis heute konsequent treu geblieben, auch wenn ich dadurch schon lange nur mehr am Rand des Abgrunds lebe. Der beste Lohn für meine grundlegend andere Einstellung zum Leben sind trotz widrigster Umstände meine beispiellose Gesundheit und physische Geschmeidigkeit, für die man sich allerdings keine Brötchen kaufen kann. Wenn es freilich im Leben des Menschen ausschliesslich um wirtschaftliche Erfolge und Vorteile gehen und die menschlichen Werte keine oder nur eine untergeordnete Rolle spielen sollten - als eine Art schmückendes Beiwerk - , ist das Totschweigen meiner Alternative absolut gerechtfertigt. Dann können die Menschen gleich alle übrigen Erkenntnisse, die zu einer zivilisierten Menschheit gehören und die teilweise bereits in der Antike gewonnen wurden, auf den Müll werfen, wie dies in letzter Zeit immer häufiger mit lästigen Neugeborenen geschieht.
Zum Schluss nur noch soviel: meine Alternative kann unter keinen Umständen als Patentlösung für menschliche Probleme dienen, doch hätte sie zahlreichen Jugendlichen, die eine andere Orientierung suchen und am Leben verzweifeln, einen Ausweg bieten können. Dass niemand ein derart heisses Eisen anfassen will, ist zwar verständlich, aber doch auch bedauerlich.
Mit freundlichen Grüssen Ihr Robby W.

Mittwoch, 11. April 2007

Asthma-Tag informiert umfassend

Die Zahl der Asthmakranken und der Allergieleidenden steigt jährlich. Noch in diesem Jahrzehnt werden 50 Prozent der ÖsterreicherInnen davon betroffen sein. Auch mir werden immer wieder Fragen ggestellt, wie man Allergien vorbeugen kann, welche natürliche Methoden es gegen Asthma gibt und welche Ärzte sich auf diesem Gebiet einen guten Namen gemacht haben.
In Wien gibt es am kommenden Samstag eine tolle Gelegenheit, sich über alles Wissenswerte zum Thema Asthma & Allergie zu informieren. Lesen Sie hier dazu den Kommentar des Sprechers der Österreichischen Lungenunion.
Mit den besten Wünschen
Ihr
Prof. Hademar Bankhofer


Information, Früherkennung und Patientenschulung
Statement Otto Spranger, Sprecher der Österreichischen Lungenunion

Wir wissen aus zahlreichen Untersuchungen, dass der Informationsstand in der Bevölkerung zum Thema Atemwegserkrankungen der Bedeutung und Gefährlichkeit von Krankheiten wie Allergie, Asthma oder COPD in keiner Weise gerecht wird. In der Folge kommt es zu viel zu späten Diagnosen, und einem entsprechend späten Einsatz von Behandlungen, die außerdem nicht immer State-of-the-Art erfolgen bzw. durch mangelnde Therapietreue der Patienten nicht zu einem optimalen Erfolg führen.
Praktisch bedeutet das für eine Patientenorganisation wie die Österreichische Lungenunion, massiv und auf möglichst breiter Basis Wissen und Bewusstsein zum Thema Atemwegserkrankungen zu fördern.
Veranstaltung „Allergie – Asthma – COPD“, Wiener Rathaus, Samstag 14. April, 9.30 bis 17.00
Diesem Ziel dient die Veranstaltung im Wiener Rathaus zum Welt-Allergie und Asthma-Tag. Kommenden Samstag von 9.30 Uhr bis 17 Uhr, bei freiem Eintritt und moderiert von Dr. Vera Russwurm, wird sich einen Tag lang alles um die Lunge drehen. Geboten wird ein attraktives Beratungs- und Informationsprogramm für Betroffene, Eltern und Interessierte, zum Beispiel kostenlose Allergietests, Lungenfunktions-Messungen, Ernährungsberatung, individuelle Gespräche mit Spezialistinnen und Spezialisten und viele Vorträge anerkannter Expertinnen und Experten.
Interaktive Ausstellung „Allergie – die Zivilisationskrankheit des 21. Jahrhunderts – Mythen und Fakten“
Im Rathaus werden wir Ihnen auch einen Vorgeschmack auf die Ausstellung „Allergie – die Zivilisationskrankheit des 21. Jahrhunderts – Mythen und Fakten“ bieten, die im Rahmen der Informationskampagne „Gemeinsam-gegen-Allergie“ organisiert wurde. Bei dieser interaktiven Ausstellung erfahren Interessierte und Betroffene alles über das Immunsystem, die Entstehung von Allergien, über auslösende Substanzen, Diagnostik, Therapie und Forschung. Sie wird von 16. April bis 4. Mai 2007 im Campus Vienna Biocenter (Dr. Bohrgasse 3, 1030 Wien; jeweils Montag – Freitag von 08.30 bis 15.00 Uhr, am Freitag dem 20. April bis 17.00 Uhr) stattfinden, der Eintritt ist kostenlos.
Kernstück der Ausstellung ist der Allergenpfad, auf dem veranschaulicht wird, wie viele Substanzen des Alltags Ursachen für Allergien sein können. In einem Quiz können die Besucher ihr Wissen überprüfen oder in einem Comicstrip die Auswirkungen der Krankheit auf das alltägliche Leben kennen lernen.
Neues Schulungszentrum: Information und Patientenschulung für eine bessere Compliance
Von zentraler Bedeutung ist im Zusammenhang mit der Lunge die Bewusstseinsbildung: Patienten müssen wissen, dass die Therapietreue oder Compliance bei Atemwegserkrankungen ganz besonders wichtig ist. Von zentraler Bedeutung ist hier zum Beispiel das Wissen darüber, dass sich eine unbehandelte Allergie mit hoher Wahrscheinlichkeit zu Asthma bronchiale entwickelt, und dass eine konsequente Behandlung nicht nur die Symptome lindern, sondern diesen Prozess stoppen kann. Oder dass z.B. bei Asthma hochwirksame Medikamente nicht einfach leichtfertig abgesetzt werden dürfen, wenn es einem einmal wieder etwas besser geht.
Im Schulungszentrum der Österreichischen Lungenunion können sich Interessierte nicht nur informieren, sondern auch den richtigen Umgang mit Medikamenten erlernen und einüben. Es werden auch Entspannungsübungen, Richtiges Atmen, QI GONG und Meditationsübungen angeboten. Informationen dazu gibt es auf der neu gestalteten Website der Österreichischen Lungenunion www.lungenunion.at und unter der Telefonnummer (01) 330 42 86.
ÖLU bietet 20 Kindern gratis 3 Wochen im Ferienlager „Splash-Camp Krimml“
Die Österreichische Lungenunion will aber auch bereits bei den Kindern ansetzen und bietet 20 an Asthma erkrankten Kindern zwischen 8 und 14 Jahren an, drei Wochen lang kostenlos im Ferienlager „Splash-Camp Krimml“ in der Nationalparkgemeinde Krimml im Oberpinzgau zu verbringen. Das Splash-Camp wird von einem erfahrenen Team betreut, die weltberühmten Krimmler Wasserfälle sorgen für eine die reine, pollenarme Wasserfall-Luft zum Durchatmen, mit positiven Nachwirkungen für Asthmatiker noch lange nach den Ferien.
Diese 20 Plätze werden kommenden Samstag auf der Veranstaltung im Wiener Rathaus verlost.

Kontakt: spranger@bscc.at; office@lungenunion.at

Montag, 9. April 2007

Montignac

Sie haben vor cirka 4 Jahren in einer Sonntagsausgabe der Kronenzeitung den Herrn Montignac auf zwei Seiten mit großer Begeisterung vorgestellt.
In einer Rubrik konnte man entnehmen, wie man zu dem bekannten Buch kommt. Ich habe es bestellt und gelesen und seit dieser Zeit ernähre ich mich nach seiner Methode und das schon vier Jahre lang. Es fällt mir dabei überhaupt nicht schwer mein Gewicht zu halten und ich fühle mich rundherum wohl. Ich weiß gar nicht mehr wie ein Schweinfleisch und ein Rindfleisch schmeckt und es fehlt mir absolut nicht. Gemüse Geflügelfleisch und Fisch sind zur Gewohnheit geworden.
Ich lese alle Ihre Artikel in den Zeitungen, doch der Montignac kommt interessanterweise nicht mehr vor. Warum wohl? Es wird schon seinen Grund haben.
Es täte mich schon interessieren, warum das so ist, oder fehlt Ihnen der Mut dazu?
Mit freundlichen Grüßen
Augustin Pramhas

Colostrum Milch

Guten Tag,

leider wurde in dem Absatz

Und so wird die Lac Vital-Therapie durchgeführt: Es gibt den Colostralmilch-Extrakt in flüssiger Form in Fläschchen oder in Kapselform ausschließlich in der Apotheke.Man nimmt über einen längeren Zeitraum 2 Mal täglich - morgens und abends - je 2 Eßlöffel der Flüssigkeit mit etwas Apfelsaft oder je 2 bis 3 Kapseln mit reichlich Wasser.

kein Medikament genannt. Können Sie mir das bitte mitteilen?