Donnerstag, 27. November 2008

Weihnachtstipps: Baum als Klimaanlage, Weihrauch gegen Infektionen

Der Weihnachtsbaum als Stimmungsmacher und unverzichtbarer Festbestandteil ist nichts Neues, er ist aber auch die perfekte Klimaanlage für die Wohnung an den Feiertagen.

Der Weihnachtsbaum sorgt dafür, dass unsere Luft in einer Wohnung wirklich verbessert wird, so Prof. Bankhofer. Nachgewiesen haben das bereits auch Wissenschaftler am Umweltinstitut in Hamburg.

Die Begründung klingt plausibel: Der Weihnachtsbaum wandelt mit seinen Nadeln, schlechte ausgeatmete Luft in Sauerstoff um. Kein Wunder ist es deshalb auch, dass viele Menschen bestätigen, sich während der Weihnachtszeit wohler in der Wohnung zu fühlen und besser schlafen zu können.

"Mit einem Weihnachtsbaum in der Wohnung, lebt man an den Weihnachten gesünder in seiner Wohnung", so Prof. Bankhofer.
Duftstoffe werden offen und rasch abgegeben.
In den Nadeln des Tannenbaums oder der Fichte befinden sich zudem hohe Konzentrationen an ätherischen Ölen. Die Duftstoffe werden dabei offen und rasch abgegeben, man riecht sie also ganz intensiv.

Aber dessen nicht genug: Die Substanzen wirken sich positiv auch auf den Kreislauf positiv auf. Sie gelangen über die Nase ins Gehirn und haben dort einen positiven Einfluss auf die Stimmung, zudem verbessern sie die Atmung.

Einige der ätherischen Öle wirken ganz stark auf die Nasenschleimhäute und die Atemwege bis in die Bronchien. Wer lange genug davon riecht, der kann länger gesund bleiben.

Weiteres Highlight am Weihnachtsbaum: Die Stämme und Äste enthalten auch Harze, die bei der Raumwärme aus der Rinde austreten und ebenfalls ätherische Öl abgeben, Diese Wirkstoffe beruhigen die Seele.

Für Prof. Bankhofer eine ideale Kur gegen Weihnachtsstress: Vor den Christbaum setzen und tief einatmen.
Es muss kein Baum im Topf sein, damit die Raumluft besser ist.

Die positive Wirkung des Weihnachtsbaumes ist laut Prof. Bankhofer auch bei schon länger geschlägerten Bäumen vorhanden. Kauft man zu Weihnachten einen Baum, so hat er in der Wohnung noch zehn bis 14 Tage Aktivitäten in sich.

Bei einem lebenden Christbaum ist die Wirkung aber zweifelsohne natürlich noch besser.

Gesund mit Weihrauch, Myrrhe & Heu

Weihrauch und Myrrhe haben die heiligen drei Könige dem Jesukind gebracht, das auf Heu gebettet in der Krippe lag. Weihrauch, Myrrhe und Heu haben große Bedeutung für die Gesundheit.
Weihrauch kommt aus dem Oman und Jemen, aus Somalia, Äthiopien, Eritrea und Sudan sowie aus Indien.

Weihrauch war für die Gesundheit immer schon wichtig. Er riecht nicht nur faszinierend, sondern hat auch desinfizierende Wirkung. Diese stammt von seinen Inhaltsstoffen, vor allem dem Olibanum.

So ist es etwa seit vielen Jahrhunderten auf dem Land üblich, eine Handvoll Weihrauch auf den heißen Herd zu legen, wenn jemand zu Besuch gekommen ist, der gehustet hat. Der Weihrauch ist durch die Wohnung gezogen und hat die Luft desinfiziert. Das war auch in den Kirchen so, wo man mit viel Weihrauch versucht hat, Krankheitsübertragungen in der großen Menschenmenge zu verhindern.

Myrrhe ist ein öliges Harz aus den Ästen des Myrrhe-Strauchs. Laut Bankhofer haben Frauen im antiken Ägypten mit Myrrhe-Kugeln Flöhe vertrieben. Später setzte man Myrrhe bei Rheuma und Muskelschmerzen ein.

Heute gibt es Myrrhe-Tinktur in der Apotheke, die man bei Zahnfleischentzündungen anwendet. Ein paar Tropfen auf die Fingerspitze und einmassieren. Oder man gibt 20 Tropfen Myrrhe in einen Viertel Liter lauwarmes Wasser, gurgelt damit und bekämpft so Heiserkeit und Halsschmerzen.

Eine Handvoll Heublumen enthält rund 50 Pflanzensorten.
Auf Heu gebettet lag das Jesukind in der Krippe. Damit ist es ganz gut gelegen, denn Heu hat viele gute Eigenschaften. Die so genannten Heublumen, getrocknete zarte Gräser und feine Blüten, können zum Beispiel zum Füllen eines Heusacks verwendet werden. Den Sack erhitzt man über Wasserdampf und legt ihn auf. Das hilft gegen Blasenkatarrh oder Magenbeschwerden.

Rasche Erholung bringt ein Heublumenbad. Dafür einfach einige Handvoll Heublumen aufkochen oder mit heißem Wasser übergießen und zehn Minuten ziehen lassen und in die Badewanne geben. Auch Schmerzen in den Gelenken lassen sich mit einem Heublumenbad gut bekämpfen.

Einladung zur Diskussion: Fit vom Kleinkind bis ins hohe Alter

Hademar Bankhofer lädt Sie herzlichst ein: Kommen Sie zu meiner Podiumsdiskussion am
Dienstag, 2. Dezember 2008 um 19 Uhr
ins Alte Rathaus - Festsaal, 1010 Wien, Wipplingerstraße 8.

Das Thema lautet: Fit vom Kleinkind bis ins hohe Alter – Wunschtraum oder Möglichkeit?

Zur Diskussion am Podium begrüße ich:
Univ.-Prof. Dr. Norbert Bachl, Sportwissenschafter
Josef Kopal, Präsident des ASVÖ
Dr. Wolfgang Köstler, Krebsforscher
LAbg. GR Mag. Dietbert Kowarik, Österr. Turnerbund
LAbg. GR Mag. Thomas Reindl, Gemeinderats-Ausschuss für Jugend und Sport
Diskussionsleitung: KR Walter Prinz,Präsident des Cajetan-Felder-Instituts

Im Anschluss sind Sie gerne auch zu einem kleinen Imbiss eingeladen.
Ich freue mich, wenn ich Sie bei dieser Veranstaltung bergüßen darf.

Herzlichst Ihr
Prof. Hademar Bankhofer

Nikolosackerl – Warum Nüsse und Mandarinen so gesund sind

Gerade in der Vorweihnachtszeit naschen Kinder besonders viel Kekse und Süssigkeiten.
Nicht fehlen sollten "die herrlich duftenden Mandarinen. Sie liefern uns reichlich Vitamin C, das uns vor Erkältungen schützt und stark gegen Stress macht, aber auch Müdigkeit bekämpft", sagt Hademar Bankhofer.

Was wenige wissen: Vitamin C ist auch am Aufbau von Glückshormonen beteiligt, hilft somit die Laune zu verbessern. Außerdem liefern Mandarinen den Bioaktivstoff Rutin, und der stärkt das Bindegewebe, beugt somit Cellulite vor.
"Walnüsse verlängern das Leben"
Besonders wichtig sind auch die Nüsse in dem Nikolo-Sackerl. Die Erdnüsse liefern wertvolles Eiweiß. Mit dem Stoff Tryptophan fördern sie den Schlaf. Besonders viel Eisen für mehr Vitalität bringen Pistazien. Mandeln versorgen uns mit dem Spurenelement Selen für die Immunkraft.

Am beliebtesten fürs Nikolo-Sackerl sind die Walnüsse. Sie machen uns klug und stärken unsere Nerven. Nüssen liefern auch jede Menge B- Vitamine gegen Stress und Nervosität, mit den ungesättigten Fettsäurenschützen sie vor Herzinfarkt und stärken den Kreislauf.

Eine Studie der Harvard-Universität hat ergeben: "Wer jeden Tag fünf Walnüsse isst, kann sein Leben um fünf bis sechs Jahre verlängern. Das Risiko für einen Herzinfarkt sinkt um bis zu 52 Prozent."
Trockenfrüchte sind auch ideal als Pausen-Nahrung für Schulkinder.
Kinder mögen auch Trockenfrüchte: Dörr-Zwetschgen, Datteln, Feigen, getrocknete Apfelchips. Sie weisen konzentriert die wichtigsten Mineralstoffe und Spurenelemente auf wie Magnesium, Kalium, Eisen, aber auch B-Vitamine und Vitamin E. Trockenfrüchte geben rasche Energie und helfen, mit Stresssituationen besser fertig zu werden.

Bankhofers Tipp: Wer sich beim Autofahren oft ärgern muss, sollte im Handschuhfach immer eine Schachtel mit Trockenfrüchten haben und die bei Bedarf kauen.

Jedes Trockenobst hat aber auch noch seine spezielle Wirkung: Datteln geben Kraft und Dörr-Zwetschgen fördern die Verdauung.

Merken: Nüsse sind Naturarznei

Hademar Bankhofer rät, es den Eichhörnchen gleich zu tun und Nüsse zu essen. Sie sind gegen Stress und für einen guten Schlaf.
Kaum ein pflanzliches Nahrungsmittel liefert laut Bankhofer so viel Eiweiß wie die Nuss. Den Rekord hält die Erdnuss mit 26 Gramm pro 100 Gramm Nuss. "Das ist mehr als ein Hühnerei. Damit sind Erdnüsse ideale Eiweißlieferanten für alle Vegetarier", so Bankhofer.

In der Erdnuss ist außerdem Tryptophan. "Wer am Abend zum Fernsehen Erdnüsse knabbert, kann deshalb gut einschlafen." Zu Erdnussbutter sagt Bankhofer allerdings: Hände weg. Sie sei zu kalorienreich und mache dick.
Pistazien helfen gegen den Adventstress
Gerade für Frauen sind Pistazien laut Bankhofer besonders wichtig. Der Grund: Sie liefern Eisen. In 100 Gramm Pistazien sind 14 Milligramm Eisen enthalten. Bankhofer: "Sie sind ideal gegen die Erschöpfung im der stressigen Adventzeit."

Nervennahrung im hektischen Advent – B-Vitamin aus Nüssen fürs Gehirn
Nüsse sind Nahrung für unsere Nerven. Denn sie versorgen uns mit den B-Vitaminen. B1 gegen Nervösität, B2 produziert Stresshormone, B3 sorgt für Ruhe und B5 liefert Energie an die Nervenzellen, so Bankhofer. Nüsse liefern aber auch den Fettstoff Lecithin für geistige Fitness. "Besonders viel Lecithin ist in den Haselnüssen, den Mandeln und in den Pinienkernen.
Vorsicht bei den Kalorien:
Bankhofer: Alle Nüsse haben sehr viele Kalorien. Essen Sie nicht mehr als 50 Gramm pro Tag.

Wenn die Nüsse falsch gelagert werden, bilden sie Schimmelpilze und verlieren an Aroma. "Sie sollten bei 10 bis 15 Grad Celsius, dunkel, trocken und luftig aufbewahrt werden", rät Bankhofer.

Der Tipp: Walnüsse wieder frisch machen
Alte Walnüsse können laut Bankhofer ganz leicht wieder frisch gemacht werden. Sein Trick: Die Nüsse über Nacht in Milch legen. "Man bringt sie damit zum Keimen, sie schmecken wieder frisch und sind auch gesünder."

Donnerstag, 13. November 2008

Mit Bankhofer abgenommen!

Ich Frau Elle Eck ( 85 Jahre alt ) möchte llmen meinen außerordentlichen Dank aussprechen. Als die Fastenzeit anging, hielten Sie im Fernsehen einen Vortrag über Fasten. Mit großer Spannung hörte ich lhnen zu.

Ich merkte mir sieben Punkte.
1. Einen starken Willen
2. Fett und Süßes meiden
3. Trinken, trinken am Tag 3 Liter
4. Wichtig, keine Fruchtsäfte
5. Jeden Tag Gemüse und Salat
6. Obst, zum Frühstück eine Banane
7. Am späten Nachmittag-ÄPFEL

Habe ich einmal auswärts zuviel oder etwas anderes gegessen, dann gleiche ich es am Abend mit trockenem Brot und einem Apfel aus. 14 Tage habe ich nichts gemerkt. Aber dann nach Ostern purzelten die Pfunde. Ich freute mich riesig darüber.

Nun einmal zu meiner Person. Am 02.01.2009 werde ich 86 Jahre alt. Ich mach noch meinen eigenen Haushalt, und habe eine eigene Wohnung im Hause meines Sohnes. Seit 15 Jahren versuche ich verzweifelt abzunehmen. Aber meine 100 Kilo blieben stehen. Ich machte verschiedene Kurse mit. ZB. Trennkost, oder in einem Wöchentlichen Kurs nur Wasser trinken. Alles half nichts. Mit Spannung hörte ich Ihrem Vortrag zu und handelte danach. Nach Ostern purzelten die Pfunde.
Jetzt wiege ich noch 82,8 Kilo. 17 Kilo weniger, das merke ich. Ich habe Asthma und laufe an zwei Stöcken. Aber jeden Tag laufe ich mindestens 2 Kilometer und ich fiihle mich sehr gut dabei. Mein Arzt rät mir nun, nicht weiter abzunehmen und mein jetziges Gewicht halten soll.
So möchte ich lhnen sehr geehrter Herr Professor tausend Dank aussprechen.
Ich grüße Sie, Herr Professor recht herzlich und denke jeden Tag an Sie.

HABEN AUCH SIE DURCH PROF. BANKHOFER EIN SO POSITIVES ERLEBNIS GEHABT? SCHREIBEN SIE UNS: prof.bankhofer@gesundheitswelten.com
GERNE WERDEN WIR IHRE ZEILEN AUCH ANDEREN FREUNDEN BANKHOFERS ZUGÄNGLICH MACHEN!
Herzlichen Dank!