Samstag, 5. Dezember 2009

Der Dezember-Newsletter mit Tipps vom Professor

Hallo, jetzt befinden wir uns schon inmitten der Adventszeit und ich frage mich ehrlich, wo kommt denn nur die Zeit hin? Ganz im Vertrauen: auch unserem Prof. Bankhofer geht es so. Vorträge, Radio- und TV-Aufzeichnungen, überall ist sein gesundes Wissen gefragt. Und so kam er in den letzten Wochen selbst kaum zum Verschnaufen. Eine gute Ausrede und Entschuldigung für mich, dass Sie im vergangen Monat vergeblich auf einen Newsletter mit Bankhofer-Tipps gewartet haben.

„Aber jetzt muss es einfach sein!“ habe ich unseren begehrten Gesundheitsexperten ermahnt und so haben wir uns zusammengesetzt, um für Sie endlich wieder passende, zeitgemäße Tipps zusammenzustellen.

Wir wünschen Ihnen gleich viel Freude beim Lesen, dazu eine stressfreie Adventszeit, ein besinnliches, fröhliches Weihnachtsfest und ein gesundes, erfolgreiches neues Jahr 2010. Ich freue mich auf ein Wiederlesen im nächsten Jahr.

Herzlichst Ihr Bankhofer-Chronist
Wolf D. Hoyer

DIE TIPPS FÜR SIE IN DIESEM MONAT:
• Vorweihnachtsstress - was hilft?
• Was hilft gegen negatives Denken?
• Fenchel, Milch und Melisse gegen Erkältungen
• Topfen (Quark) hilft gegen Bluthochdruck
• Sekt fördert die Durchblutung
• Hausmittel gegen Blähungen
• Meeresfisch zum Fest ist wertvoll für die Gesundheit

Aktuelle Ratschläge – für Weihnachten und Silvester – finden Sie im Internet nur auf Bankhofers-Homepage
Neue Aktivitäten von und mit Prof. Bankhofer erfahren Sie weiters hier
bzw. auch im Blog der Vereinten Freunde Prof. Bankhofers

VORWEIHNACHTSSTRESS – was hilft?
Trinken Sie jeden Morgen einen speziellen Nervenberuhigungs-Cocktail. Geben Sie in etwas Wasser Johanniskrautsaft aus der Drogerie, bzw. dem Reformgeschäft. Trinken Sie in kleinen Schlucken.
Oder lassen Sie 1 EL Honig am Morgen langsam auf der Zunge zergehen. Noch besser wirkt Melbrosia aus dem Bienenstock, eine Mischung aus Bienenpollen und Gelee royale (Apotheke). Sie stärkt Körper und Gemüt durch das reiche Angebot an Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen.
Wenn Sie sich sehr verspannt fühlen, dann trinken Sie 1/8 Liter stilles Mineralwasser, in dem Sie 1 Magnesium-Brausetablette aus der Apotheke aufgelöst haben.
Trinken Sie zu den Mahlzeiten Anis-Tee, Kümmel-Tee, Fenchel-Tee. Sie können auch aus allen drei Gewürzen zu gleichen Teilen eine Teemischung herstellen. 1 TL davon mit 1 Tasse Wasser überbrühen, 10 Minuten ziehen lassen, durchseihen, mit Honig gesüßt trinken.

Was hilft gegen NEGATIVES DENKEN?
Sehr oft leiden Menschen, die keine positiven Gedanken fassen können, an einem Mangel am Spurenelement Zink. Nehmen Sie daher einige Zeit täglich 1 Kapsel Zink mit Betakarotin (Apotheke) ein.
Machen Sie regelmäßig Entspannungsübungen. Verspannungen sowie Verkrampfungen sind oft die Ursache für negatives Denken. Ein Beispiel: Lehnen Sie sich fest an die Rückenlehne eines Sessels, breiten Sie die Arme ganz weit nach hinten aus.
Bemühen Sie sich, einmal täglich von Herzen zu lachen.
Essen Sie täglich zwei Bananen. Die Inhaltsstoffe Serotonin und Norepinephrin fördern die gute Laune und das positive Denken.

Fenchel, Milch und Melisse gegen ERKÄLTUNGEN
Es gibt ein uraltes und sehr wirkungsvolles Hausmittel, um die typischen ersten Zeichen einer Erkältung zu besiegen: Kochen Sie 1 TL Fenchelsamen 10 Minuten lang in 1 Tasse Milch. Dann durchseihen, 2 TL Melissengeist dazurühren und das heilsame Gebräu vor dem Zubettgehen sehr warm in kleinen Schlucken langsam trinken.

Topfen hilft gegen BLUTHOCHDRUCK
Essen Sie bei Bluthochdruck regelmäßig Topfen. Topfen liefert in idealer Zusammensetzung die Mineralstoffe Kalium, Kalzium und Magnesium. Konsumieren Sie über einen längeren Zeitraum täglich 1/8 Kilo Topfen, pur oder in Speisen verarbeitet. Die ärztlichen Medikamente müssen Sie selbstverständlich weiter einnehmen.

Sekt fördert die DURCHBLUTUNG
Zu den Feiertagen gut zu wissen: Laut einer Studie der WHO können Sekt und Champagner – in Maßen getrunken – eine Arznei sein. Ein Gläschen Sekt fördert beachtlich die Durchblutung des Herzmuskels und baut gefäßverengende Spannungen ab. Die Verdauung wird beschleunigt.
Seelische Spannungen werden abgebaut. All diese Wirkungen sind nicht nur auf den Alkohol und auf die Kohlensäure zurückzuführen. Insgesamt wirken im Sekt 400 Substanzen, darunter zahlreiche Mineralstoffe und Spurenelemente.

Hausmittel gegen BLÄHUNGEN
Gegen starke Blähungen trinken Sie während des Essens 1 Tasse Salbeitee. Auch Kümmeltee und Fencheltee können helfen.
Legen Sie sich im Laufe des Tages immer wieder für einige Zeit auf eine harte Unterlage, etwa auf den Fußboden. Sie müssen dabei allerdings auf dem Bauch liegen.
Mischen Sie 2 Liter heißes Wasser mit 1 Liter Apfelessig. Tauchen Sie ein Leinentuch ein, wringen Sie es aus und legen Sie es auf den Bauch. Sobald es lauwarm ist, ein neues, heißes Tuch auflegen. Oder legen Sie eine Wärmflasche auf den Bauch.
Kochen Sie 2 EL Dillsamen in 1/4 Liter Weißwein auf. Dann abkühlen lassen, durchseihen und bei Blähungen 1 Schnapsglas davon trinken.

MEERESFISCH zum Fest ist wertvoll für die Gesundheit
Wer zu Weihnachten aus Tradition Fisch isst, der leistet damit auch einen wertvollen Beitrag für seine Gesundheit.
Meeresfische sind reich an den Spurenelementen Zink und Selen für die Immunkraft, an Jod für die Schilddrüse und an Vitamin D für die Knochen. Das Interessanteste an den Meeresfischen aber sind die Omega-3-Fettsäuren. Und die wieder sind besonders intensiv in Lachs, Hering und Makrele enthalten, wobei man sie in extrem hochwertiger Form im Lachs findet.
Omega-3-Fettsäuren sind lebenswichtige Nährstoffe, die der Mensch braucht, aber nicht selbst produzieren kann. So bekommt das Baby die Omega-3-Fettsäuren aus der Muttermilch. Darin kann man einen sehr hohen Anteil feststellen.
Die Entdeckung der Omega-3-Fettsäuren hat bewiesen: Unser Organismus kann ohne Fett nicht existieren. Er braucht Fett für einen gesunden Fettstoffwechsel. Aber es müssen gesunde Fette sein. Wir bauen damit unsere Energie auf. Wir schaffen damit im Winter den notwendigen Schutz vor Kälte.
Tierische Fette wie Speck und Schmalz, versteckte tierische Fette in der Wurst enthalten vor allem gesättigte Fettsäuren, belasten in zu großen Mengen die Cholesterinwerte und damit Herz und Kreislauf.
Und das alles bewirken die Omega-3-Fettsäuren, die es nur im Fisch gibt, für unsere Gesundheit:
• Sie beugen Herzinfarkt, Schlaganfall und einer vorzeitigen Arteriosklerose vor.
• Sie senken das schädliche LDL-Cholesterin und heben das schützende HDL-Cholesterin an.
• Sie bekämpfen Herzrhythmus-Störungen, machen das Blut flüssiger,
• wirken positiv auf entzündliche Erkrankungen wie Rheuma, Schuppenflechte, Magen- und Darmstörungen.
Eine Studie des englischen Gehirnforschers Prof. Dr. Michael Crawford hat ergeben: Wenn werdende Mütter reichlich Omega-3-Fettsäuren aus Meeresfischen aufnehmen, ist die Chance sehr groß, dass das Baby in späteren Jahren besonders klug wird, optimal sieht und hört. Die Omega-3-Fettsäuren wirken am Aufbau des Gehirns, des Gehörs und der Sehorgane mit.
Wenn man genügend Omega-3-Fettsäuren tanken möchte, sollte man 2 bis 3 Mal 200 bis 250 Gramm Meeres- Fisch essen.
Wer das nicht schafft oder wer grundsätzlich keinen Fisch mag, der hat eine andere Möglichkeit, die Omega-3-Fettsäuren aufzunehmen. Und zwar in Form von Kapseln mit Lachsöl-Konzentrat aus der Apotheke. Man nimmt über einen längeren Zeitraum 3 Mal täglich 2 Kapseln.

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