Freitag, 18. Dezember 2009

Süße Weihnachts-Genüsse: Gesünder als man denkt!

Wie Sie gesund und gut gelaunt, aber auch – bei allen Schlemmereien – ohne schlechtes Gewissen durch die Festtage kommen, das erfahren Sie in alles Ausführlichkeit auf der Seite von Prof. Hademar Bankhofer!


Ganz ehrlich: Können Sie sich Weihnachten ohne süße Genüsse vorstellen? Sicher nicht. Denken Sie jetzt aber nicht: Das schmeckt zwar köstlich, ist aber nicht gut für die  Gesundheit. Von wegen. Stimmt gar nicht. Viele süße Genüsse vom Advent- und vom  Weihnachts-Tisch sind  sogar außerordentlich bekömmlich und gesundheitsfördernd.

• In dieser Jahreszeit macht es sich gut,wenn in einer Schale Nüsse zum Knabbern einladen. Nüsse sind eine wunderbare Gehirnnahrung. Sie machen geistig richtig fit. Das ist auf die Spurenelemente Phosphor, Kupfer und Eisen zurückzuführen, aber auch auf das Cholin. Die hochwertigen ungesättigten Fettsäuren in den Nüssen stärken Herz und Kreislauf, verhindern zu hohe oder erhöhte Cholesterinwerte.

• Und erst den Lebkuchen können Sie mit bestem  Gewissen genießen, vor allem dann, wenn er mit Honig und Vollkornmehl zubereitet wurde. Das Vollkornmehl liefert dem Organismus  B-Vitamine für die Nerven und den Antistress-Mineralstoff Magnesium. Beides kann man zu den Feiertagen - bei den vielen Verwandten-Besuchen - oft gut gebrauchen. Der Honig beruhigt und entspannt durch seine pflanzlichen Hormonstoffe. Die typischen Lebkuchen-Gewürze  Kardamon, Muskat und Gewürz-Nelken  fördern die Verdauung und stärken den Magen. Etwas, was bei den vielen Schlemmereien sehr wichtig ist.

• Zimt-Kuchen fördert ebenfalls die Gesundheit. Zimt stärkt ebenfalls den Magen und fördert den Gallenfluss.

• Anis-Plätzchen sind bereits im Advent wichtig. Sie schaffen an tristen Wintertagen bessere Laune, bauen Frust und Stress ab. Diese Wirkung vom Anis hat man schon im antiken Ägypten gekannt.

• Ja, und dann sind da noch die duftenden Bratäpfel, oft mit Nüssen gefüllt und mit Honig bestrichen. Sie tragen sehr zur Advent- und zur Weihnachtsstimmung bei. Man weiß, dass 3 sehr warme Bratäpfel - hintereinander gegessen - ein hervorragendes Hausmittel  gegen  Halsschmerzen und Heiserkeit sind.

• Manche können sich Weihnachten ohne Vanille-Kipferl überhaupt nicht vorstellen. Dieses feine, süße Gebäck hat viele Freunde. Zurecht. Vanille - aus der Fruchtschote einer südamerikanischen Orchidee gewonnen - stärkt die Arbeit der Nieren, fördert die Verdauung und  - man höre und staune - macht auch an düsteren, tristen Wintertagen  Lust auf Liebe.
Dazu gibt es eine kuriose Geschichte aus dem Mittelalter. Damals war es in vielen Klöstern sowohl Mönchen als auch Nonnen strengstens verboten, Desserts mit Vanille zu genießen. Damit  sie  nicht in Versuchung geführt werden konnten.

• Allein,wenn man sich am Weihnachtsmarkt umsieht: Überall,wohin man schaut, gibt es Schokolade. Sie gehört einfach zum Fest dazu. Ja, und da gibt es ja in jüngster Zeit nur positive Meldungen, wenn man sie mit Maß und Ziel genießt. Erstens hat man im Kakao  vor allem der dunklen Schokolade zahlreiche Polyphenole entdeckt, Schutzstoffe, die Herz und Kreislauf stärken, die Adernverkalkung bremsen und uns vor Umwelt-Schadstoffen schützen. Zweitens hat Prof. Dr. Libowitz in Los Angeles schon vor Jahren in der Schokolade einen wunderbaren Stoff entdeckt: Phenyl-Etyl-Amin. Er fördert im Gehirn die Produktion von Glückshormonen, fördert das positive Denken und gibt geistige Energie.  
Gibt es kurz vor Weihnachten eine schönere Botschaft als: Schokolade - in Maßen -  macht glücklich...?

In diesem Sinne ein frohes und gesundes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2010!
Das wünschen Ihnen Prof. Hademar Bankhofer und seine vereinten Freunde




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