Sehr geehrter Herr Prof. Bankhofer,
am 29.3. d.J. habe ich nachstehende mail-Nachricht an die Fa.Almased gesandt, es erfolgte aber keine Reaktion. Vielleicht fällt Ihnen dazu etwas ein.
"Da ich etwa 20 Kilo zu schwer bin, ist für mich das Abnehmen ein wichtiges Thema, insbesondere aber auch deshalb, weil ich Hypertoniker und Diabetiker (2) bin. Mein Versuch, mit Almased eine Gewichtsreduktion in Angriff zu nehmen, scheiterte aber sofort am Tag nach der ersten Einnahme.
Ursache: Trotz zusätzlicher Ballaststoffe (Rohkost, Flohsamenschalen) und viel Flüssigkeit blockiert die Verdauung; es ist so, als hätte man Zement im Darm. Das kann nicht gesund sein, da man wenigstens einen 8-stündigen Verdauungszyklus haben sollte, geht es nach F.X. Mayer sogar einen 4-stündigen. Auch das Pressen beim Stuhlgang ist medizinisch nicht geraten, ganz abgesehen von blutigen Hämorrhoiden, die man sich dabei holen kann. M.a.W. Die Einnahme bewirkte in meinem Fall Folgezustände, die mit Gesundheit überhaupt nichts mehr zu tun haben.
Es ist medizinisch nachgewiesen, daß Diabetiker oft an einer eingeschränkten, reduzierten Verdauungsmotorik leiden. Dies sollten Sie in Ihrer Werbung berücksichtigen, denn nicht alle Almased-Aspiranten wissen über diese Problematik bei Diabetikern Bescheid. Ihr Prof. Bankhofer sollte es aber wissen."
Ich würde mich freuen, dazu etwas Sachdienliches von Ihnen zu hören, und verbleibe
Dr. Friedrich S.
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